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Der All-In-One-Sicherheitsassistent im Vanlife und zu Hause: spexor von Bosch

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BOSCH spexor im Vanlife

Sicherheit zum Anfassen – für zu Hause und für unterwegs. Mehr Informationen, die unser Wellbeing beeinflussen und mehr „gutes Gefühl“ für all die wertvollen Gegenstände, die unseren Alltag gestalten. Für Laptops, Equipment und all die kleinen und großen Dinge mit emotionalem Wert. Wie dem T3, der sich mit viel Herzblut von außen und innen zu so viel mehr, als nur zu einem in die Jahre gekommenen VW-Transporter dritter Generation entwickelt hat.

Den All-In-One-Sicherheitsassistent spexor von Bosch haben wir übrigens entdeckt, als unsere Sehnsucht nach einem unabhängigen Vanlife richtig groß war, in dieser Zeit neulich, in der Reisen kaum möglich war. Einige Monate später ist er zu einem stetigen, verlässlichen Begleiter geworden und das für gleich mehrere uberding Teammitglieder!

Die erste Verliebtheitsphase liegt also schon hinter uns und wir haben uns fest gebunden, was uns dazu bewegt, diesen Artikel zu schreiben und ihr erhaltet obendrauf auch einen Rabatt (mit „uberding15“ erhaltet ihr hier bis zum 10. Juni 2022 15% Rabatt), sollte spexor auch zu eurem Sicherheitsbedürfnis passen (mehr auch auf Instagram).

Der kleine, unauffällige spexor wurde von Tobias entwickelt, einem Ingenieur bei Bosch, nachdem ihm das passiert war, wovor wir uns alle sorgen: ein Einbruch in sein Auto. Nachdem der erste Ärger verflogen war, war der Erfindergeist bei ihm und seinem Kollegen Marko geweckt. Es musste doch möglich sein einen kleinen, flexiblen Sicherheitsassistenten zu konzipieren, der auf all das aufpasst, was uns lieb und wichtig ist. So entstand unter Bosch das spexor Start-Up. spexor warnt inzwischen nicht mehr nur vor Einbrüchen, sondern erkennt auch Brandgase, misst die Außenluftqualität und die Pollenbelastung. Dabei ist er wirklich flexibel: Er wird laufend weiterentwickelt ohne, dass ein neues Gerät nötig wird. Wir können unseren spexor easy per App updaten und los geht’s – auf die nächste Reise oder auch nur einen kurzen Abstecher außer Haus.

Eine der wichtigsten Funktionen für unsere Reisen ist jedoch der Einbruchsschutz: Egal ob wir ihn zu Hause aufstellen, während wir auch mehrwöchigen Fernreisen um die Welt tingeln, oder auch dann, wenn es uns mal wieder spontaner packt und wir mit einem rollenden Untersatz unterwegs sind. Bei Digital Nomads wie uns ist spexor von Bosch mittlerweile nämlich ein beliebtes Gadget im daily Vanlife.

Thies & Matt: Für beruhigte Nerven und einen guten Überblick im Vanlife

Egal ob wir mit dem Van kurzfristig auf Produktion gehen, oder unser Loft gegen einen gemütlichen Wohnwagen am Strand austauschen: Nebst unserer eigenen Gesundheit, die durch Temperatur oder gefährliche Gase beeinflusst werden könnte, sind auch unsere wertvollsten Gegenstände auf solchen kleinen und großen Reisen mit dabei. Personalausweis, Geld, Kamera-Equipment, Laptop. Im ganz aktuellen Fall haben Thies und Matt alles für die Contentproduktion und die Arbeit dabei – da kommt viel an Wertgegenständen zusammen.

Den geliebten T3 also kurz stehen lassen, um die Location anzuschauen, für eine Wanderung zum Berggipfel, für eine unbeschwerte Pause im Grün? Das ist immer mit ein wenig nervösem Bauchweh verbunden. Alles mitschleppen ist aber keine Option. Von diesem Dilemma erlöst uns der kleine spexor und stellt deshalb eine große Erleichterung dar. Unser Equipment ist dadurch nie unbeobachtet und auch die Temperaturanzeige hilft uns besser abzuschätzen, wann wir Akkus und Co. ggf. doch lieber mitnehmen.

So schützen wir nicht nur unser Equipment, sondern auch den einzigartigen T3 mit dem Matt und Thies unterwegs sind. Zwar ein älteres Schätzchen (maximal 100km/h, bergauf auch zur Freude anderer Autofahrer mal nur 30-40km/h), wurde er von Matt komplett ausgeschlachtet, isoliert und wieder neu ausgebaut. Das war auch bitter nötig bei Delfinstickern und rotem Kunstleder. Technisch war er schon immer gut in Schuss, jetzt ist er es auch optisch. Allerdings eben auch auffälliger, dank dem Graffitikünstler, der ihn verwandelt hat. In diesem T3 steckt Herzblut und das ist ihm anzusehen – einen so coolen Surferbus also einfach unbeobachtet stehen lassen? Lieber nicht.

Bisher war ich mit dem Bulli in der Normandie und Bretagne und sonst geht es im Sommer oft übers Wochenende nach Bayern zum Campen. Ich stehe da aber selten auf einem Campigplatz, sondern ich such mir lieber irgendwo ein ruhiges Plätzchen im Wald oder beim Bauern.
Matt über die Freiheit mit seinem Bulli

Damit starten wir pünktlich zum Frühjahr mit neuer Vorfreude in die Van-Saison. Vorfreude auf lange Sonnenuntergänge, Stadtbummel mit Eis und Sandburgen am Meer. Laptop und Kamera sicher im Van, können wir wirklich mal ganz ohne Technik völlig abschalten und genießen.

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Livia & Kai: spexor mit dem Tempearturalarm für junge Eltern im Vanlife

Wir sind bereits seit vielen Jahren begeisterte Reisende mit Van. Mit unserem T4 waren wir für ingesamt fast ein Jahr unterwegs. Wir lieben das Gefühl von Freiheit, das Leben draußen, Aufwachen unter Baumwipfeln, ein beständig weiter Horizont.

Mit Baby hat sich jedoch unser Bedürfnis nach Platz, Sicherheit und Mobilität erst einmal verändert.
Livia über das Leben als junge Mama

Unsere Lösung? Ein kleiner Wohnwagen mit dauerhaftem Stellplatz am See – nur eine Stunde Fahrt entfernt von Berlin. Eine Möglichkeit zur Flucht aus dem Alltag, ein halbes Leben in der Stadt, die andere Hälfte draußen am See, wenn wir Lust haben.

Der spexor von Bosch kam hierbei wie gerufen für uns und ist direkt mit eingezogen. Da wir zu Hause in Berlin doch eine Stunde Fahrt von unserem Wohnwagenstellplatz entfernt wohnen, können wir dank Alarm bei Einbrüchen und Brandgasen entspannt bleiben – auch wenn wir natürlich hoffen, dass dieser Fall nicht eintreten wird. Der Temperaturalarm und die konstante Aufzeichnung der Temperaturen hilft uns dabei, ein besseres Gefühl für das Klima vor Ort zu bekommen. Nachts können wir zudem im Wohnwagen die Temperatur auch bequem aus dem Bett auf dem Handy tracken und dann die Heizung dementsprechend einstellen. Gerade für noch kühle Nächte im April und Mai gold wert.

Mia’s Lieblingsfunktion für zu Hause: Infos zur aktuellen Pollenbelastung

Zurück aus Thailand hat Stuttgart uns kalt und grau empfangen. Das Wetter in Deutschland hält schon manchmal den ein oder anderen kleinen Schock bereit und es wurde nicht unbedingt besser in den darauffolgenden Wochen. Schnee im April ist das Stichwort. Umso mehr genießen wir daher, dass endlich der Frühling einzieht und alles erblüht. Und das ganz wortwörtlich.

So sehr wir es lieben zu sehen wie die Tage länger werden und wie ganz vorsichtig das Grau durch Grün ersetzt wird, so sehr leidet meine Nase unter den Frühblühern.
Mia über die Pollenlast des Frühlings

Das macht es recht schwer den Frühling unbeschwert genießen zu können. Ganz klassisch ist es bei mir die Birke, die mich in diesen Wochen ärgert. Die dominanteste Baumpolle mit den aggressivsten Allergenen. Und wie es bei solchen Dingen im Leben eben so ist – direkt vor unserem Schlafzimmer blüht eine schöne, große Birke.

Aber ich bin nicht allein, denn auch Thies muss leiden. Allerdings etwas später im Jahr – im Spätsommer, wenn die Gräser blühen. Wir wechseln uns also geschickt ab. Gerade deshalb suchen wir immer wieder nach passenden Möglichkeiten diese Zeiten im Jahr angenehmer zu gestalten und siehe da, spexor bietet die Funktion „Pollenbelastung“, die wir gerade bei unserem kleinen Freund aktiviert haben. Unter dem Motto „Genießen statt Niesen“ zeigt spexor mithilfe innovativer Datenmodelle tagesaktuell die lokale Pollenbelastung. So haben wir den Überblick und können entsprechend handeln.

Um die Schnupfnase komme ich im Frühjahr nicht herum, aber spexor ermöglicht mir in meinen eigenen vier Wänden unbelasteter durch den Alltag zu gehen. Wir können gezielt lüften, wenn die Pollenbelastung nicht so hoch ist. Das heißt vor allem: ruhiger schlafen.

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Wir sind schon gespannt auszutesten, wie das für Thies im Spätsommer und Herbst funktionieren wird. Daumen drücken für weniger Niesen in unserem Heim – oder doch rechtzeitig Koffer packen und diese Jahreszeit an einem anderen Sehnsuchtsort genießen!?

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Mia

Mia Bühler ist ein echter Workaholic, könnte sie es sich aussuchen, träfe man die Stuttgarterin aber mit den Füßen im Sand, dem Rücken an einer Palme und mit den Augen auf den Weiten des Ozeans – das iPad in Reichweite. Als Social Media Beraterin mit ihrer Agentur "creading" und Bloggerin in diversen Bereichen, ist die junge Mama immerzu unterwegs – kulinarisch bleibt sie sich gern auch mal treu und liebt handgeschabte Spätzle mit Soß"™ aus Papas Küche.