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Azoren – Mit Perspektivenwechsel durch ein unbeachtetes Paradies

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Malediven, Mauritius, Santorini – es gibt unzählige Inselparadiese, die auf unserer Bucketlist stehen, unsere Reiseherzen immer wieder höher schlagen lassen und Travellern auf der ganzen Welt eine Gänsehaut über die Arme jagen. Die Azoren gehören irgendwie nicht oft dazu – aber warum eigentlich?

Die Azoren: Ein Paradies von beeindruckender Schönheit

Uns war das Reiseziel, welches nur 3 Stunden entfernt liegt ehrlich gesagt zunächst auch noch recht unbekannt. Aber beim Stöbern durch Pinterest und Co. wurde uns schnell klar: Hier wollen wir hin! Das sieht wild aus und nach einer Natur irgendwo zwischen Hawaiiträumen und dem grünen Irland!

Mit einer Fläche von etwa 2.300 Quadratkilometern im Mediterranen Becken vor der Küste Portugals gelegen, hat die grüne Inselgruppe so einiges zu bieten. Bestehend aus den neun größeren und mehreren kleineren Inseln, schreit dieses Paradies danach entdeckt zu werden. Zu Fuß, mit dem Mietwagen, mit dem Heli oder mit Zwischenflügen für’s richtige Inselhopping.

Auf den Inseln haben sich durch die isolierte Lage diverse endemische Arten entwickelt haben, laden die Azoren vor allem durch das ozenaisch-subtropische Klima ein: Es gibt wenige Extreme bei den Temperaturen, die Winter sind mild und die Sommer nicht besonders heiß, stattdessen sind die Inseln leuchtend grün und die Vegetation üppig. Wir hatten durchweg um die 24 Grad und durften die Insel São Miguel im Nebel, Regen und im strahlendsten Sonnenschein entdecken! Und dieser Mix gefällt unserem Auge natürlich besonders gut!Mia Bühler AzorenOft ist es auf solchen Reisen aber so: Die beeindruckendsten Momente kann man gar nicht auf Bildern festhalten. Die schönsten Naturspektakel sehen – wenn man, wie in solchen Momenten gerne, die Spiegelreflex gerade mal nicht um den Hals hängen hat – auf dem Foto nur lasch aus.

Wir haben uns auf den Azoren deshalb der Herausforderung gestellt, das Paradies aus unterschiedlichsten Perspektiven zu entdecken und verstärkt mit dem Smartphone festzuhalten. Dabei das Huawei P9, welches während unserer 7-tägigen Reise auf Herz und Nieren, Akku und seinen Slogan “Reinvent Smartphone Photography” geprüft wurde!

Das Huawei P9: Eine neue Ära der Smartphone Fotografie

Das P9 entstand in Zusammenarbeit mit Leica – der Premiumhersteller von Kameras hat gemeinsam mit Huawei eine wegweisende “Dual-Lens-Kamera” entwickelt, die für mehr Licht, mehr Schärfe und mehr Kontrast sorgen soll. Die Dualkamera ist auch der Grund, das Hashtag “#ChangeYourPerspectiveOO” begleitend für unseren Huawei-Output auf unserer Reise, zu wählen.

Eine Hauptkamera mit 12 MP*2 und F2.2 sowie die Dual-Tone Flash Front Kamera mit 8MP und F2.4 sorgen für wirklich gute Grundvoraussetzungen – ganz besonders ist aber der mit Leica entwickelte Bild-Qualitäts-Algorithmus, der intelligent die Stärken der beiden eingebauten Sensoren kombiniert: Die Farbstärke des RGB-Sensors und die Detailgenauigkeit des monochromen Sensors sorgen für gestochen scharfe und richtig belichtete Bilder und fangen wesentlich mehr Licht ein als bei normalen Smartphonekameras. Schaut euch dazu mal diese beiden Landschaftsbilder, geschossen mit dem Huawei P9 an:

Aber auch die “Software” dieser Kamera ist der Wahnsinn: Nicht nur, dass es eine Menge an Film- und Farbmodi gibt; Blendeneffekte, manuelle Einstellungen und Fotos im RAW-Format sorgen für unglaubliche Fotos, fast wie mit der Spiegelreflex – und mit nur 144g macht das im Reisegepäck eines Reisebloggers wirklich einen erheblichen Unterschied!

Wir fragten uns im Voraus natürlich auch, ob der Perspektivenwechsel so einfach gelingt – nicht nur von der Spiegelreflex zur Smartphonekamera, sondern auch vom iPhone zum Huawei!

“Perspective is everything!”

Tatsächlich ist die Bedienung des Huawei P9 im ersten Moment ungewohnt, im zweiten nur noch anders, und im dritten absolut praktisch – es ist also einfach nur eine Frage der Gewohnheit. Durch das leichte Gewicht und die flache Erscheinung unseres Reisebegleiters war es immer schnell gezückt und begleitete uns in den Park, auf die Gipfel und durch die Straßen der Insel!

Und so gelang es uns tatsächlich, unsere Reise auf die Azoren mit den verschiedensten Geräten festzuhalten und uns von den manuellen Einstellungen des neuen Smartphones von Huawei zu begeistern – inklusive aller Momente, Landschaften und Emotionen. In den nächsten Tagen bekommt ihr weitere Impressionen aus und rund um das Smartphone zu sehen und verreist damit ein bisschen mit uns auf die Azoren!

uberding unterwegs auf den Azoren

Mia
Mia

Mia Bühler ist ein echter Workaholic, könnte sie es sich aussuchen, träfe man die Stuttgarterin aber mit den Füßen im Sand, dem Rücken an einer Palme und mit den Augen auf den Weiten des Ozeans – das iPad in Reichweite. Als Social Media Beraterin mit ihrer Agentur "creading" und Bloggerin in diversen Bereichen, ist die junge Mama immerzu unterwegs – kulinarisch bleibt sie sich gern auch mal treu und liebt handgeschabte Spätzle mit Soß"™ aus Papas Küche.