Ausbrechen, sich verlaufen, Jahreszeiten vermischen, es sticht, es flüstert, es schreit, es plagt und dann streichelt es mich. Es wiegt mich sanft und nimmt mich ein. Das Fernweh – oder die Fernsucht.
Das Reisen inspiriert und komplettiert mich. Meine kleine eigene Welt wird dadurch von heute auf morgen riesengroß, die Wände die mich einengen fallen zur Seite und was vor mir liegt ist die Freiheit, das Abenteuer, die Entdeckung.
Wir Menschen sitzen allgemein viel zu wenig am Meer
Denn was man beim Reisen lernt ist nicht nur über sich und seine gewohnte Umgebung und Komfortzonen hinauszuwachsen, sondern auch das Starren wird auf Reisen gelernt. Ich starre auf Berge, auf Wiesen, ins Blau des Himmels, auf die weiße Gischt der Wellen und in das Blau – in das unendliche Blau des Ozeans.
Von McCartney zu Goethe und zurück zu mir
Schon Paul McCartney hat davon gesungen. Vom Fernweh und dem Ozean.
Light out wanderlust
Head us out to sea
Captain says there’ll be a bust
This one’s not for me
Es ist ein Gefühl, welches die Menschen schon immer bewegt hat – und das scheinbar nie Ruhe gibt. Dieses kleine Monster im Rucksack, welches auch Sängerin Björk zu kennen scheint. Getrieben von der Abenteuerlust verschlägt es mich am liebsten auf Inseln auf denen der Wind aus allen Himmelsrichtungen vom blauen Himmel herabweht. Schon Goethe sah das ähnlich:
„Mir bangte vor jeder Fortsetzung des kriegerischen Zustandes, und das Fluchtgefühl ergriff mich abermals. Ich möchte dies ein umgekehrtes Heimweh nennen, eine Sehnsucht ins Weite statt ins Enge.“
Es verschlägt mich an Orte in denen das Blau des Himmels mit dem Türkis des Ozeans verschwimmt. Es treibt mich an Orte an denen die Unendlichkeit greifbar zu sein scheint.
Ich will sie festhalten, die Momente, dieses Gefühl genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und noch nicht zu wissen wo ich im nächsten Monat aufwachen werde. Und dann schleicht sie sich an meinen blanken Füßen hoch, die blaue Stunde. Sie verheddert sich kurz in den Sandkörnern steigt dann aber doch weiter empor. Und wenn die Einheimischen ihre Gardinen für die Nacht zuziehen, starren ich noch immer auf das Türkis das langsam zu Schwarz wird. Die Sonne ist längst abgetaucht.
An diesen Orten hinterlasse ich mein „Ich war hier„, nicht an einem Baum oder in einem Gästebuch, sondern hier auf uberding. Ich halte das Blau des Himmels, der Pools, des Meeres und der unendlichen Ozeane fest und freue mich dann später virtuell noch einmal abtauchen zu dürfen.
Und manchmal findet man noch ein paar vergessene Souvenirs, in Jackentaschen nach dem sie ein Jahr lang ungefragt durch die Welt getragen wurden, das sind dann diese kleinen Momente in denen das Schmunzeln der Erinnerung über mein Gesicht fliegt und ich weiß: Wir können es doch einfangen, dieses Gefühl des Reisens!
Und in jedem Stück Blau meldet es sich dann wieder, das Fernweh und die Gewissheit: Die nächste Reise kommt bestimmt und auch dann wird mein Gepäck wieder voll sein mit Eindrücken und Erinnerungen gefärbt in BLAU und TÜRKIS!
Den Trend zum adidas Originals Superstar Supercolor hat übrigens niemand geringerer als uber-Ikone Pharrell Williams ausgerufen. Er sagt über den bunten Treter: „Supercolor ist die Freude an Gleichheit durch Vielfalt. Wir sind alle verschieden und wir alle mögen Farben. Egal welche du wählst, eins steht fest – du bist ein Teil von Supercolor“. Jetzt muss man sich nur noch entscheiden können: Den adidas Originals Superstar Supercolor gibt es in 50 verschiedenen Farben. Von Pink bis Orange, über Türkis und Waldgrün bis hin zu Knallrot ist alles mit dabei. Für welche Farbe würdest du dich entscheiden?
Um euch die Entscheidung zu erleichtern und euch zu zeigen, dass wir irgendwie alle gleich sind – aber eben auch nicht – präsentieren wir euch in den kommenden Wochen den ganzen uberRegenbogen an adidas Originals Superstar Supercolor. Hier findest du alle uberCrew Stories!