Welche Zutaten benötigt man für eine erfolgreiches Viral-Video?
Man nehme einen bärtigen Mann (vorzugsweise ein Berliner Original), man vermengt diesen mit einigen reizenden Damen. Man unterlegt das mit einem Schuss Elektrobeat und lässt alles ordentlich tanzen. Dann schmeckt man das mit ein paar Fritten, Cookies und Klopapier ab und füge als Krönung noch ein Hashtag dazu.
Fertig und kommt #supergeil rüber. EDEKA hat also, wie mit dem Kiffer-Clip im dem Vorjahr, alles richtig gemacht und sorgt jetzt erneut für Furore
Wer das gestern nicht mitbekommen hat, war wahrscheinlich nicht in den sozialen Kanälen seines Vertrauens unterwegs. #Supergeil durchquerte alle Kanäle.
„Supergeil“ ging übrigens schon letztes Jahr durch’s Netz und wurde von Friedrich Liechtenstein feat. The Tourist aufgenommen.
Weil EDEKA bekanntlich einen guten Riecher für Videoproduktionen hat und meistens einen guten Humor beweist, wurde bei Liechtenstein angeklopft. Vielleicht hatte er ja Lust auf eine supergeile EDEKA-Version. Und wie ihr seht, das hatte er! Gewidmet ist das Musikvideo den EDEKA Eigenmarken. Das Musikvideo wurde in diversen Locations in Berlin gedreht.
Neben dem Video auf dem EDEKA Youtube-Kanal wird „#Supergeil“ auch von einem Webspecial auf www.edeka.de/supergeil begleitet. Dafür wurden unter dem Motto „supergeil“ zusammen mit Liechtenstein sechs Videos produziert, die als Video-Grußbotschaften mit Freunden über Facebook, Twitter und per Mail geteilt werden können. Kraboom, noch ein so ein wunderbarer Social Media Streich! Und wir lassen zusammen mit Friedrich Liechtenstein die Puppen tanzen!
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