Blicke, die Bände sprechen. Wer kennt sie nicht? Sie sagen: „Wie sieht das denn aus? Was macht die da? Was hat der sich nur gedacht? So kann man doch nicht das Haus verlassen und überhaupt ist das ganz schön gewagt.“ Für mich waren und sind verbohrte Ansichten eine der Gründe, weshalb ich das Leben in der großen Stadt mag. Hier gibt es sie zwar auch, sie sind aber bei der Masse an Menschen, die hier leben, weniger spürbar. Überhaupt trifft man hier tendenziell mehr Freigeister oder zumindest Gleichgesinnte als in der Vorstadt, wo die Nachbarn noch ein Auge darauf haben, dass auch ja der Rasen gestutzt oder die Hecke geschnitten wird. Oder wo jeder gleich Bescheid weiß, wenn man die Nacht mal zum Tag gemacht hat.
Eine Generation weiter: SKYY feiert Klarsicht
Wie setzt man zu eng geratenen Ansichten und Konventionen am besten außer Kraft? Ich denke, in dem man sie in frage stellt. Und mit einer Brise Humor. Ein Lächeln ebnet schließlich meistens den Weg. So auch progressiven Ideen, die Wandel anstoßen und zu mehr Vielfalt in unserem Leben führen. Akzeptanz von Anders Sein statt Schablonen Denken. Diese Botschaft trägt auch Spirituosen-Marke SKYY Vodka in die Welt hinaus. Gerade im Nightlife, wenn die Stimmung ausgelassen ist, haben Engstirnigkeit und unnötige Provokationen keinen Platz. Stattdessen sollten wir auf Respekt und Freundlichkeit setzen und uns immer überlegen, ob wir uns so verhalten wie wir auch selbst gerne behandelt werden würden. Diese Messages sendet auch SKYY aus: „Niemals Schwarz oder Weiß. Aber immer klar.“ oder „Weltanschauung kommt von Welt anschauen“ heißt es da frech, aber mit einem Augenzwinkern.
„Eine Generation weiter“ spielen Spielverderber und Vorurteile dann hoffentlich keine Rolle mehr. Damit das klappt, müssen wir jetzt schon damit anfangen, denn mal ehrlich: völlig unabhängig von Herkunft, Religion und Sexualität wollen wir eine gute Zeit haben – ohne schräge Blicke. Ob auf der nächsten Party mit einem Glas SKYY in der Hand oder beim nächsten Spaziergang.