Hat man mit Leuten mit Kindern – oder auch mit Hunden – zu tun, so ist man oft überrascht über deren Tagesablauf. Ausreichend Schlaf ist Mangelware und zwar in einem völlig anderen Sinne als bei uns. Klar, wir jungen Verrückten schlagen uns auch die ein oder andere Nacht um den Kopf, kommen erst mit der aufgehenden Sonne nach Hause und viel mehr als eine flotte Dusche ist dann nicht drin. Doch über diese Nächte wurden ja schon genug Worte verloren. Viel interessanter ist es doch eigentlich, auch mal über die andere Seite der Nacht nachzudenken: Den frühen Morgen. Hand aufs Herz: Wer von euch steht früh auf, wenn er nicht unbedingt muss? Und mit früh meine ich Zeiten, zu denen es noch dunkel ist und man auf den Straßen höchstens dem Zeitungsausträger begegnet. Das Erlebnis Morgengrauen. Als uns AXE einlud zu den Hashtags #bestenacht und #unerwartet unsere persönliche Story zu schreiben war uns allen klar welche das sein wird:
Raus aus den Federn: Weil manche Orte morgens einfach am schönsten sind
Bei mir persönlich klingelt der Wecker nur dann vor 7 Uhr, wenn Reisen anstehen. Für einen Flug ans andere Ende der Welt quält man sich eben auch mal in aller Herrgottsfrühe aus den Federn. Immer öfter habe ich das in letzter Zeit nun aber auch getan, um atemberaubende Momente zu erleben. In Riga zum Beispiel, wo wir zum goldenen Sonnenaufgang schon mit unseren Kameras auf den Straßen unterwegs waren. Oder am Nordkap, wo wir uns entschieden, dass 2 Stunden Schlaf auch mal ausreichen müssen. Belohnt wurden wir dann mit einem unvergesslichen Moment: Ganz alleine auf dem Nordkap, inmitten von Wolken und Nebel, regelmäßig überrascht von den Strahlen der skandinavischen Mitternachtssonne.
Doch so weit muss es gar nicht gehen. Am Wochenende schälte sich die gesamte uberCrew zu nachtschlafender Stunde aus den Betten, um bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und dichtem Nebel eine Wanderung auf den Feldberg zu beginnen. Klingt absolut verrückt, das Erlebnis Morgengrauen. Wer unser glückliches Lächeln am Ende der Tour gesehen hat, der weiß aber, dass es sich gelohnt hat. Ganz alleine mit der Natur, all ihrer Schönheit und diesen unerwarteten Überaschungsmomenten, die man im Alltag leider gar nicht mehr so oft erlebt.
Macht euch also mal Gedanken. Die #bestenacht muss ja nicht immer mit wilden Beats und Drinks zu tun haben. Stellt euch stattdessen mal den Wecker, springt aus dem Bett und geht los und entdeckt die Welt mal ganz anders.
Unsere 5 Tipps, mit denen ihr euren Tag mit einer unvergesslichen Nacht startet
1: Wenn man so früh unterwegs ist, muss man sich nicht allzu sehr mit Oberflächlichkeiten beschäftigen. Eine Mütze über die verschlafenen Haare, nochmal das AXE Black Night Bodyspray als dezenten Duft für uns junge, moderne Männer auftragen und los geht’s.
2: Parka, Schal und ab: Auch wenn es im Winter schwerer fällt, gerade zur kalten Jahreszeit sind die Morgenstunden oft besonders sehenswert.
3: Bereitet euch gut vor: Checkt Wetterberichte und informiert euch über das, was ihr vor habt. Nichts ist deprimierender, als früh aufzustehen und dann den Regen aufs Dacht prasseln zu hören.
4: Vertraut auf Profis: Auf dem Feldberg waren wir mit zwei Bergführern unterwegs. Die wussten die perfekten Spots für Fotos und Pausen und haben aufgepasst, dass wir uns im Leben nicht verlaufen.
5: Sucht euch gute Mitstreiter. Wir von der uberCrew sind ein herrlich homogener Haufen – war auf unserer Tour etwas schönes zu sehen, so zückte jeder seine Kamera. Blöd ist es, wenn die Vorstellungen allzu unterschiedlich sind und der eine ungeduldig vor sich hin friert, während der andere entspannt sein Stativ aufbaut.
Na, was sagt ihr zu unserer unerwarteten, unvergesslichen – wenn nicht sogar zu unserer besten Nacht? AXE zeigt im aktuellen TV Spot für das AXE Black Night in der Limited Edition, wie beste unerwartete Nächte noch aussehen könnten. Lasst euch inspirieren und verratet uns: Was war eure bisher beste und #unerwartet #bestenacht?