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Verrückt nach Ananas –
warum wir azorisches Essen lieben!

Hättet ihr gewusst, dass man auf den Inseln des Atlantik ganz verrückt nach Ananas ist? Aber nicht nur, wie die halbe Instagram-Welt, aus optischen Gründen – weil sich die tropische Frucht so gut in Szene setzen lässt und neben Bikinis, Pools und Palmen so hervorragend aussieht – sondern auch aus einem ganz anderen Grund…

Die Küche der Azoren – und was die Ananas damit zu tun hat

Wir haben gelernt: Jede Insel der Azoren hat ihre eigenen Spezialitäten – aber Käse und Fisch sind die absolute Grundlage! Nicht schlecht, finden wir, und haben uns voll und ganz auf das kulinarische Erlebnis Azoren eingelassen. Natürlich nicht, ohne für euch unser Essen zu fotografieren – und ein paar wichtige Facts über die azorische Küche festzuhalten!

  • Knoblauch gehört an jedes Gericht, und auch viele andere Gewürzen finden großzügig ihren Weg ans Essen!
  • Käse ist auf den Azoren ein klassischer Appetizer – den besten gibt es angeblich auf Sao Jorge!
  • Perfekt für Suppenkasper: Auf den Azoren gibt es oft und viel Suppe, ein Klassiker ist die ‚Caldo Verde‘, eine dickflüssige Kohlsuppe mit Kartoffeln und geräucherter Wurst.
  • Das Paradies für Fischliebhaber – klar, wie auf jeder Insel gibt es hier ein riesiges Angebot an frischem Fisch!
  • Die Karten gibt es in vielen Restaurants nicht auf Englisch – es macht daher Sinn, sich über ein paar Spezialitäten schon vorab zu informieren! Hättet ihr zum Beispiel gewusst, dass Polvo Guisado em Vinho de Cheiro Krake in Weinsauce ist? Und, Hand aufs Herz, hättet ihr das gerne gegessen?
  • Und last but not least: Die Ananas schmeckt auf den Azoren einfach besonders aromatisch – und wird, besonders auf Sao Miguel, oft mit heißer Blutwurst (Morcela) gegessen!

Food Fotografie mit dem Smartphone: „Verändere deine Perspektive“ mit dem Huawei P9

Wir haben euch ja schon erzählt, wie sehr uns die Kamera des neuen Huawei P9, das uns auf unserer Reise auf die Azoren begleitete, beeindruckt hat. Und auch als es an das Fotografieren der leckeren Früchte auf dem Markt ging, waren wir hin und weg. Mit den manuellen Einstellungen wie bei einer Profikamera lässt sich hier so richtig was rausholen!

Aber wie geht das mit der Food Fotografie?

  • Die Perspektive
    Auch hier heißt das Motto „Verändere deine Perspektive“! Es gibt verschiedene Perspektiven – entweder fotografiert ihr das Essen auf Brusthöhe von eurem Platz aus, also aus Egoperspektive, oder plakativ von oben oder angeschnitten von der Seite also auf „Tischhöhe“. Was am besten wirkt versucht ihr am besten aus!
  • Gutes Licht
    Das ist wichtig, damit das Essen appetitlich und ansprechend aussieht. Gelbliches Licht ebenso vermeiden wie Blitzlicht – warum nicht einfach den Cocktail nach draußen entführen?
  • Intensive Farben sind das A und O
    Sie lassen sich im Zweifelsfall auch im Nachhinein noch bearbeiten. Das Raw-Format, in dem wir mit dem Huawei P9 fotografieren konnten, hat uns dabei sehr geholfen! Tipp: Essen mit kräftigen Farben kommt auf Fotos besonders gut raus!
  • Das Bokeh
    Außerdem gibt es im Profi-Modus des Smartphones die Möglichkeit, das Bokeh eines Bildes herauszuarbeiten – gerade bei Food Photography sieht es oft schön aus, nur das Essen scharf zu stellen und im Rest des Bildes eine leichte Unschärfe zu haben.

    Der „Wide Aperture-Modus“ im Huawei P9 lässt die Bilder so wirken, als seien sie mit einer weit geöffneten Blende geschossen worden!

Restauranttip auf São Miguel

Unser Restauranttip auf der Hauptinsel Sao Miguel für euch ist das Restaurant „O Miroma“ in Furnas. Ob Blutwurst mit Ananas, einen leckeren Fisch oder den Klassiker „Cozido“ versucht, ihr werdet satt und habt was richtig einheimisches im Magen. Aber Achtung, „Cozido“ ist eine Schlachtplatte die wie ein Eintopf stundenlang gegart wird. Aber nicht in typischen Kochtopf auf dem Herd sondern „im Vulkan“! Das Aroma schmeckt dadurch ganz besonders!

O Miroma
Rua Doutor Frederico Moniz Pereira 15

Furnas

Ihr seht, das Huawei P9 ist nicht nur der perfekte Partner in Crime für Reisende, die keine große Kamera mitschleppen, aber trotzdem beeindruckende Fotos mit nach Hause bringen wollen – sondern auch für alle, die gerne das Hashtag #foodporn unter ihre Instagram-Posts setzen! So, und jetzt guten Appetit!

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Mia

Mia Bühler ist ein echter Workaholic, könnte sie es sich aussuchen, träfe man die Stuttgarterin aber mit den Füßen im Sand, dem Rücken an einer Palme und mit den Augen auf den Weiten des Ozeans – das iPad in Reichweite. Als Social Media Beraterin mit ihrer Agentur "creading" und Bloggerin in diversen Bereichen, ist die junge Mama immerzu unterwegs – kulinarisch bleibt sie sich gern auch mal treu und liebt handgeschabte Spätzle mit Soß"™ aus Papas Küche.