Auf Social Media sieht so vieles immer perfekt aus. Kein Schweiß beim Sport, keine Speckröllchen im Bikini. Wir alle wissen, wo unsere Stärken liegen – und versuchen, den Fokus der Kamera nicht auf unsere Schwächen zu legen und wir sind Profis darin.
Doch manchmal ist es wichtig, sich ganz unverstellt vor den Spiegel, oder vor den Liebsten zu stellen – denn das bin ich, unverblümt und echt. Mit all den Kurven, Ecken, Streifen und Narben die mir das Leben geschenkt hat. Denn mal unter uns, es waren irgendwelche Gesellschaftsnormen die „Schwächen“ als solche definiert haben, selbst wenn wir bis heute nicht verstehen, warum. Dass zum Beispiel wir Frauen an manchen Stellen etwas weicher geformt sind als es uns als „normal“ weiszumachen versucht wird, hat ja ganz offensichtliche Gründe. Ich persönlich liebe meinen Körper und schätze ihn für alles, was er so mit mir mitmacht. Die vielen Reisen, die kurzen Nächte, die Extreme denen er immer wieder ausgesetzt ist. Und – ja, das darf man auch mal so ehrlich sagen – dafür, dass er trotz allem so gut aussieht und mir eine Hülle verleiht in der ich mich wohlfühle auch wenn diese „Hülle“ manchmal Kurven zeigen die so manch Modelcoach nicht dulden würde.
Ja, ich finde meinen Körper schön – inklusive aller Kurven und Rundungen – auch wenn es vor ein paar Jahren vielleicht noch besser war, Steigerungen sind hier immer möglich, vor allem durch Werbung und Co. doch das beste was ihr mit eurem Körper erreichen könnt, ist die Zufriedenheit damit. Und wenn ich meine Strandfotos anschaue, finde ich, wenn ich es denn unbedingt will, sicher auch „Schwachstellen“. Manchmal ist es der kleine Bauchansatz, manchmal sind es die Winkeärmchen – über die ich vor wenigen Jahren bei Cameron Diaz noch gelacht habe, manchmal sind es meine ulkigen Zehenformen oder die Schenkel die definitiv straffer sein könnten. Und auch wenn ich seit Jahren als Model tätig bin und eigentlich rundum zufrieden sein sollte: Auch ich habe Stellen, die ich etwas weniger gern in die Kamera strecke als andere. Und das ist in Ordnung so.
Genau das ist mittlerweile auch bei diversen Marken angekommen – ein Glück! Mittlerweile wird auf die individuellen Ecken und Kanten einer Frau eingegangen. So zum Beispiel auch bei Gillette Venus: Die weltweitführende Marke für Damenrasierer bringt jetzt einen neuen Rasierer heraus, der sich perfekt an jede Kontur anpasst. Egal ob es die „zu kantig geratenen Knie“ oder andere weibliche Körperkurven sind.
#moveslikenoother: Der Gillette Venus Swirl
Der Gillette Venus Swirl punktet mit seiner innovativen FlexiBallTM Technologie, die in Ergänzung mit den fünf individuell beweglichen ContourTM Klingen dafür sorgt, dass selbst schwer zugängliche Stellen seidig-glatt werden und man auch schwierige Stellen wie Knie aller Formen und Größen von jedem noch so kleinen Haar entfernen kann, ohne Gefahr zu laufen nachher wie eine 6jährige mit Tier-Pflaster am Knie herumlaufen zu müssen. Das liegt an der optimierten Rotationsachse des Rasierers, der sich so in mehrere Richtungen bewegt. Noch dazu ist der Rasierer mit dem MoistureGlideTM Serum benetzt, das bei Wasser aktiviert wird und ihn sanft über die Haut gleiten lässt. Super finde ich das – denn wenn schon an unseren Körperformen nicht immer alles glatt sein kann, dann können wir wenigstens ganz easy mit dem entsprechenden Werkzeug für seidig-glatte Haut sorgen!
Der Gillette Venus Swirl ist seit Februar für 12,49€ im Handel erhältlich – und hilft uns fortan, unseren Körper so wie er ist, mit allen Ecken und Kanten und Rundungen, zu zelebrieren.
Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Gillette Venus.