Es gibt Dinge, die tun wir alle, nur manchmal reden wir nicht darüber. Wir straucheln.
Vom Straucheln im Alltag und Dranbleiben
Da sind die Sonntage, an denen wir uns gar nicht erst die Mühe zum Kleiderschrank machen, weil wir den Tag eh im Jogger verbringen. In unserem Kopf streichen wir das “Bad” in Bad Hair Day einfach und würdigen den Spiegel mit keinem Blick. Wenn es klingelt, dann ist es hoffentlich der Lieferservice, der Nachschub bringt. Diese Tage sind irgendwie “mähhhhh”.
Dann sind da die Abende, an denen wir uns einfach müde fühlen und alles in unserem Kopf nach einem Break schreit. Der Moment, wenn man mit der besten Freundin am anderen Ende der Leitung eine Träne verdrückt, einfach weil es mal sein muss und gut tut. Die Stunde, die wir uns im Bad einschließen, Wasser in die Wanne lassen und tief abtauchen. Augen zu und die Welt ausblenden.
Nicht zu vergessen sind die Nachmittagslöcher im Office, in die wir regelmäßig tappen. Wie ein Schlund tun sie sich auf, die Augen sind plötzlich so schwer, wir wünschen uns weit weg und als würde der Rest der Welt es ahnen, trudeln besonders dann gerne dringende Mails ein oder kurzfristige Planänderungen und alles, was wir eigentlich in genau diesen Momenten nicht gebrauchen können. Oh und ich darf die endlosen Fahrten in Zügen nicht vergessen, in denen alles vorbereitet ist fürs Arbeiten von Unterwegs, man dann keinen ordentlichen Zugriff auf den Hotspot bekommt und wütend aufs Touchpad trommelt. Kennt ihr? Oder dieses Hasten zum Blumenladen und ins Weingeschäft, weil ihr Abends noch eingeladen seid, während die To Do-Liste eigentlich auch ohne diese Erledigung schon am kollabieren ist?
Mein Lieblingseis für nebenbei: Ben & Jerry’s “˜Which
Was all diese Momente eint? Wir bleiben dran, aber sie schreien nach einem Treat, ein bisschen Glück zum Mitnehmen! Etwas, das ganz nebenbei versöhnt, während wir weiter mittendrin sein können. Etwas, das Ausgleich schafft ohne uns noch weiter in die Bredouille zu bringen und stattdessen die Mundwinkel automatisch nach oben zieht. Da gibt es jetzt natürlich unterschiedliche Strategien. Ich bin seit jeher Nichtraucher und da, wo andere nebenbei und zwischendurch am Glimmstängel ziehen, greife ich am allerliebsten zum Eislöffel. Wenn es nicht gerade echtes Gelato im Italienurlaub ist, dann setze ich im Alltag auf meinen Lieblingspint von Ben & Jerrys, wobei Cookie-Stücke ein absolutes Muss für mich sind. Zuhause ist das mit dem Löffeln ja auch gar kein Problem, aber habt ihr in der Bahn schon mal jemand mit einem Eisbecher am PC sitzen sehen? Oder euch vernünftig durchs Nachmittagsloch gearbeitet, während ihr beide Hände voll zu tun hattet mit Löffeln? Oder im Blumenladen mit dem Eisbecher in der Hand auf die Magnolien gezeigt?
Kleine Wünsche werden manchmal erhört und so gibt es seit Mitte Februar meinen Alltime-Favorit “Cookie Dough” in der uber-praktischen To Go-Variante. Das handliche Eis-Sandwich ist das perfekte Treat für all die Momente zwischendurch, in denen wir uns dringend was gönnen müssen, bloß dass es ganz einfach nebenbei aufgegessen werden kann. Wie so ein “˜Which aussieht? Zwischen Chocolate Chip Cookies gibt es eine ordentliche Ladung Cookie Dough-Eiscreme. Extra keksig heißt extra yummie, wenn man mich fragt. In der kleinsten Variante gibt es den “Son of a Which”, das Sandwich im Miniformat. Die gibt es entweder einzeln verpackt oder gleich acht auf einen Schlag in der Packung für den ernsthaften Notfall. Wie bei allen Ben&Jerry’s Sorten trägt natürlich auch die “˜Wich-Familie das Fairtrade-Siegel. Zucker, Kakao, Vanille stammen zum Beispiel aus Fairtrade Kooperativen. Ach ja, und für Sonntage, an denen man das Haus nicht verlassen will und getrost löffeln kann, gibt es in der “˜Wich-Reihe auch einen neuen Pint in der Sorte “Cookie Dough S”™Wich up”. Für ein keksiges Upgrade sind hier noch extra fertig gebackene Cookie Sandwiches mit drin.
Was für mich das beste am neuen “˜Which ist? Doppelte Liebe, denn man kann nebenbei auch noch Händchenhalten!
