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iPhone XS Max: Drei spannende Fakten für Reiselustige

Wie war der Urlaub?“ diese Frage höre ich immer wieder, seit ich und Thies hauptberuflich, unter anderem als Reiseblogger arbeiten.

Ich atme dann ganz tief durch und versuche mich daran zu erinnern, dass viele Menschen eben keinen oder nur einen groben Einblick in unsere Arbeit haben. Dass sie Reisen eben überwiegend als „Urlaub“ kennen. Wenn mir meine Ungeduld nicht nur ein „Ja, danke, schön!“ entlockt, erkläre ich gebetsmühlenartig, dass wir nicht einfach privat Urlaub machen – sondern dass wir meist recht viel zu tun haben mit Fotografieren, Filmen und Schreiben. Dass wir genau genommen sogar ständig arbeiten, weil Privatleben und Arbeit bei uns in einem solchen Ausmaß verfließen, wie bei wenigen anderen Menschen, die ich kenne.

Shot on iPhone

Wenn wir verreisen, sehe ich den Pool oft nur kurz zum Fotografieren, denn meist steckt mehr dahinter: Oftmals wochenlange Recherchen im Vorfeld, Kundengespräche, Moodboards, Konzepte, Briefings, langweilige Steps wie Buchungsbelege sammeln, Rechnungen stellen. Vor Ort: Foto- und Videoproduktionen, Live-Social-Media-Content (wie zuletzt z.B. für TUI FB Live), eventuell Drohnenaufnahmen, manchmal Interviewtermine, Meetings. Danach: Textproduktion, Bild- und Videomaterialbearbeitung, Korrekturschleifen … Natürlich ist es schön, an spannenden Orten zu arbeiten. Arbeit ist es aber trotzdem – vor allem seit wir „ganz nebenbei“ noch den Bedürfnissen unseren Sohnes gerecht werden wollen – der selbstverständlich zu 98% mit uns reist.

Perfekter Reisebegleiter: Drei spannende Fakten zum iPhone XS

Was uns die Arbeit vor Ort unheimlich erleichtert, ist unser Equipment. Handlich, robust und gut portabel muss es sein. Und gleichzeitig eine hohe Bildqualität liefern. Ich hatte schon gehört, dass bereits diverse Filme mit dem iPhone gedreht wurden – und auch wir haben unterwegs schon Mal guten Gewissens das iPhone gezückt, wenn im spontanen Moment keine Spiegelreflex zur Hand war.

Seit kurzem habe ich das iPhone XS Max – und bin ziemlich baff, was dieses kleine Teil so leisten kann. Ähnlich wie bei unseren Profi-Kameras kann man hier mit einem Wisch Bokeh und Tiefenschärfe einstellen, ein größerer Sensor macht auch Aufnahmen bei schlechtem Licht möglich. Mit dem Smartphone gleich die Mini-Back-up-Spiegelreflex dabei zu haben, ist natürlich toll – vor allem jetzt, wo der Akku länger hält. Im Flugzeug freut sich auch mein Sohn Neon über seine Lieblings-Netflix Serie, die wir im Voraus heruntergeladen haben, ganz ohne meine Sorge, ob der Akku bereits vor antreffen im Reiseland restlos aufgebraucht wurde ;)

Cool ist bei Apple außerdem, dass man auf Reisen gut abgesichert ist, sollte etwas passieren: Apple bietet nämlich einen 24/7 Telefon-, Chat- oder E-Mail-Service an. Hier sind drei weitere wissenswerte Fakten zum Reisen mit iPhone die ich vorher nicht wusste:

1. Das iPhone zerstückelt deine Daten von iPhone Karten

Apple ist eines der wenigen „großen“ Unternehmen, die seit jeher großen Wert auf den Schutz der Privatsphäre legen. Wusstet ihr, dass Apple (wenn ihr Apple Karten benutzt) deshalb eure Routen nie ganz speichert, sondern nur gestückelt? So kann niemand nachvollziehen, wo du gerade bist.

2. Das iPhone kann beim Fahren deine Mitteilungen auf stummschalten

Sicher ist sicher. Auf einem Roadtrip sollte man sich auf die Straße konzentrieren. Du kannst in deinem iPhone Mitteilungen auf stumm schalten, bis du sicher angekommen bist. Gehe dazu einfach in die Einstellungen und klicke dann auf Mitteilungen. Bei „Vorschauen zeigen“ klickst du dann auf „Nie“ oder „Wenn entsperrt“.

3. Apple recycelt dein iPhone

Smartphones haben keinen guten Ruf, was Umweltschutz angeht. Apple leistet allerdings einen kleinen Beitrag dazu, weniger Müll zu produzieren – und recycelt alte Smartphones kostenlos. Und nicht nur dass, ihr könnt eure alten Geräte auch in Zahlung für ein neues Gerät geben (mehr dazu hier). So können Materialen wiedergewonnen werden, damit zukünftig weniger Rohstoffe abgebaut werden müssen – und weniger Müll in unseren Ozeanen landet.

Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Smartphones und habt ihr eures bereits unter Wasser getestet? ;)

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Mia

Mia Bühler ist ein echter Workaholic, könnte sie es sich aussuchen, träfe man die Stuttgarterin aber mit den Füßen im Sand, dem Rücken an einer Palme und mit den Augen auf den Weiten des Ozeans – das iPad in Reichweite. Als Social Media Beraterin mit ihrer Agentur "creading" und Bloggerin in diversen Bereichen, ist die junge Mama immerzu unterwegs – kulinarisch bleibt sie sich gern auch mal treu und liebt handgeschabte Spätzle mit Soß"™ aus Papas Küche.