Wer Schmuck liebt, kommt an Cartier nicht vorbei. Während ich für gewöhnlich nicht viel an Hals, Finger oder Handgelenk trage, mag ich es, wenn die einzelnen Stücke dafür außergewöhnlich sind und eine Geschichte erzählen. Das französische Traditionshaus Cartier steht seit jeher für zeitloses und hochwertiges Design wie auch schon Thies beim Herrenduft-Release live erleben durfte Thies beim Herrenduft-Release live erleben durfte, und hat es mir mit seinem neuen Stück für den Arm angetan. „Juste un Clou“ heißt die Serie, die jetzt Zuwachs bekommen hat, fast schon neckisch. „Nur ein Nagel“ – na, dafür funkelt es doch ganz schön : )
Alltagsgegenstand als Schmuckstück
Eine Schraubenmutter, eine Nagel am Handgelenk? Als Schmuckstück? Als der Designer Aldo Cipullo in den 1970ern mit seinem Entwurf den Anstoß gab, schwang da der Funke Rebellion und Kreativität einer Ära mit, die sich im legendären Studio 54 feierte. An vielen Stellen wurde Kunst neu gedacht, Alltagsgegenstände wurden zu Sammlerobjekten, bisher klar gezogenen Grenzen wurden überschritten und aufgelöst. 2012 tauchte Cartier mit „Juste un Clou“ zum ersten Mal auf meinem Visier auf, als das Traditionshaus zur Feier dieses Lebensgefühls die Kollektion einführte. Jetzt bekommt sie mit dem Armreif „Ecrou de Cartier“ Zuwachs und zelebriert wieder Ausgelassenheit und Unangepasstheit.
Beim Launch in Mailand wurde eine Galerie dazu passend in eine luxuriöse Autowerkstatt umgestaltet. Blitzende Felgen und technische Einzelteile – daneben „Juste un Clou“ funkelnd und durch die Nacht tanzend in Gelb-, Weiß- oder Rotgold, schlicht oder mit Diamant-Pavé an den Handgelenken. Und auch der Clip bestätigt meine Faszination. Modern und zeitlos, rebellisch und fein. Für mich ein außergewöhnliches Statement-Piece mit Geschichte. Im Juli habe ich Geburtstag – vielleicht möchte ja jemand einen Blick auf meine Wunschliste werfen? : )
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