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#KUGAdventure Recap:
Unsere Must Dos im Norden Finnlands

Los geht’s, immer weiter Richtung Norden! Kommt mit mir zu meiner ersten Reise für uberding bzw. riding, bzw. travelding – so leicht lässt sich das ja nicht definieren, genau so wenig wie ich mich selbst in eine Schublade einordnen kann. Jedenfalls: Mein Name ist Jonathan, ich bin 30 Jahre alt und Fotograf aus Stuttgart.

Mein Abenteuer Finnland, bzw. meine #KUGAdventure Tour startet früh morgens am Stuttgarter Hauptbahnhof, mit dem ICE geht es ruckzuck zum Frankfurter Flughafen mit dem Ziel “Vaasa”. Es dauert geschlagene 13 Stunden bis ich tatsächlich im Norden Finnlands angekommen bin. Die lange Reise hat sich schon bei dem ersten Stopp in Helsinki gelohnt, wann landet man mitten in der Stadt schon mal auf einer Eispiste?! Sehr souverän von den Finnair Piloten.

Finnland empfängt mich mit einem herrlichen Morgen! Die Sonne kämpft sich durch den kalten Morgen und glitzert auf den Schneekristallen.

Die unberührte Natur die sich jetzt im Winter in eine schöne und teilweise bizarre Winterlandschaft verwandelt lässt mich staunen. Alles ist von Schnee und Eis überzogen. Unverzichtbar im hohen Norden ist deshalb warme Kleidung und gut gefütterte Schuhe.

Willkommen in den Weiten Finnlands, den ich in den darauffolgenden Tagen im neuen Ford Kuga mit seinem Allradantrieb entdecke! Selbst an die abgelegensten Ecken, die sonst nur per Expeditionsmobil oder Hundeschlitten erreichbar sind, erschließt unsere Truppe mit unserem wintertauglichen Gefährten.

Unsere Must Dos im Norden Finnlands

  • Natürlich fallen einem für Finnland sofort Huskys und Rentiere ein. Leider gab es noch nicht genügend Schnee für den Schlitten, ansonsten ist eine Fahrt, angetrieben durch die wunderschönen Vierbeinern sicherlich ein romantisch-wildes Abenteuer.
  • Ein Besuch bei den “Gehilfen von Santa Claus” darf natürlich auch nicht fehlen. Schnell aufgewärmt am Lagerfeuer und nach einem Becher heissen Tee geht es weiter Richtung Polarkreis.
    KUGAdventure uberdingOkay, das Santa Claus Village ist nicht unbedingt ein absolutes Must auf der Finnland-Liste, aber wenn man schon einmal da ist, kann man sich das Spektakel doch mal anschauen: Wer möchte kann hier oben seine Weihnachtspost schreiben und natürlich Santa Claus besuchen. Der Haken? Alles sehr touristisch hier und wer ein wenig individuelles Erinnerungsfoto mit Onkel Santa haben möchte, muss schlappe 40 € locker machen. Für unseren Geschmack etwas zu aufgesetzt und zu kitschig, für asiatischen Touristenmassen ging hier aber scheinbar ein echter Bucketlist Punkt in Erfüllung ;)

Meine absoluten Highlights warteten in den letzten Tagen auf mich:

  • Polarlichter im Norden Finnlands: Mich erwartete eine sternenklare Nacht über Rovaniemi mit einem Schauspiel am Himmel das ich so vorher noch nie gesehen habe!
    Polarlicht Finnland
  • Icefloating im Trocki: Ich gebe es zu, – 12 Grad Celsius ist nicht gerade die passende Temperatur für einen kleine Badeausflug. Das macht den Finnen aber gar nichts aus und kurzerhand schließen wir uns ihnen an: Es wird ein Loch in den zugefrorenen See gehauen. Ab in den Trockenanzug und schon kann es los gehen! Ab in das Eiswasser. Für mich eine absolut einzigartige Erfahrung die nur noch von einer klareren Nacht zu toppen gewesen wäre.

Am nächsten Morgen hieß es noch einmal früh raus aus den Federn und los zur letzten Etappe nach Ivalo. Bevor es wieder zurück nach Stuttgart geht. Tschüss Finnland bis zum nächsten Mal!

Uberding
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