Sommer. Reisehochsaison. Meine Essentials hab ich euch hier und hier schon vorgestellt, aber was darf bei uns uberdingern noch nie fehlen? Richtig, die Kamera.
Wir wollen alles knipsen, alles festhalten, einrahmen und feiern – für euch, und auch für uns selbst. Denn an schlechten Tagen gibt es keinen besseren Stimmungsaufheller, als sich durch alte Posts mit schönen Fotos von unseren Blog-Erlebnissen zu klicken und sich mal so richtig weit weg zu träumen.
Wir erinnern uns dann an perfekte Tage wie diesen auf den Malediven, oder an dramatische Momente wie die Minuten kurz vorm Gewitter am Pool vom Viceroy an der Riviera Maya.
Wir wünschen uns zurück ins letzte Daily Office am Strand oder denken an spannende Gespräche, die wir unterwegs geführt haben.
Von Vancouver über Oslo, Südtirol bis nach Mauritius haben wir so viele tolle Bilder gesammelt – im Kopf und auf der Festplatte – es ist manchmal unglaublich.
Diese Erinnerungsschübe motivieren und tun der Seele gut. Jetzt haben wir Blogger (hier bei #meetmerano in Südtirol) die Angewohnheit, ungefähr alles zu knipsen, was uns so vor die Linse kommt. Outfits, tolle Landschaften und auf jeden Fall und immer: yummy Essen!
Aber wie geht man mit dieser Masse an Bildern danach um? Braucht man wirklich zehn Fotos vom letzten Essen? Nein, natürlich nicht. Wir wählen extrem aus, um unsere Posts nicht zu überladen. Dabei bleiben manchmal aber auch ein paar Bilder auf der Strecke, und damit wir die nicht verpassen wenn wir in Erinnerungen schwelgen, sind wir immer noch und nach wie vor große Fans von echten, entwickelten Bildern zum Anfassen und Aufkleben. Ganz einfach geht das mit dem Entwickeln zum Beispiel bei Anbietern wie Colorfotoservice. Ich finde, es gibt kaum ein schöneres Geschenk als ein persönliches, selbst gebasteltes Fotoalbum! Ich hoffe mal, Mia hat diesen Text bis zum Dezember schon wieder vergessen und freut sich dann über ein dickes fettes Travelding-Fotoalbum…
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