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Mit dem EnergieMonitor für mehr Transparenz in der Energieversorgung

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Nachhaltigkeit. Für uns als junge Familie mehr als nur ein Wort. Wir machen uns viele Gedanken über unsere Möglichkeiten, unsere Welt auch für die nachfolgenden Generationen zu einem (er)lebenswerten Ort zu machen.

Ja, wir reisen viel und sind daher kein Musterbeispiel für den perfekten, nachhaltigen Lifestyle und doch spielt Nachhaltigkeit in unserem Leben eine große Rolle. Weil wir der Meinung sind, dass es hier nicht um Perfektion geht – auch wenn diese durchaus erstrebenswert ist – sondern jede*r die Möglichkeit hat, durch kleine Taten einen großen Einfluss zu haben.

So versuchen wir durch die vermeintlich kleinen Alltagsdinge unseren Beitrag zu leisten. Das gilt neben bewusstem Einkaufs- und Essverhalten auch für unseren Stromverbrauch. Wir wollen nicht nur konsumieren, sondern unseren Konsum auch hinterfragen und verstehen, was die Energiewende im Detail bedeutet.

Der Sommer verwöhnt uns gerade mit traumhaft warmen Temperaturen und wir verbringen viel Zeit unter freiem Himmel. Doch in vielen Wohnungen rattern auch Tag und Nacht Klimaanlagen – wahrer Luxus, aber auch wahre Stromfresser.

Woher kommt eigentlich dein Strom?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.
Weißt du zum Beispiel “

  • “ woher der Strom kommt, den du tagtäglich verbrauchst?
  • “ wie dein Strom zusammengesetzt ist?
  • “ wie er gespeist wird?
  • “ ob dein Strom aus nachhaltigen Quellen gewonnen wird?
  • “ wieviel des gesamten Strombedarfs vor Ort erzeugt wird?
  • “ wieviel des kommunalen Energiebedarfs durch Erneuerbare Energien gedeckt wird?

Du hast mindestens eine dieser Frage mit „Nein“ beantwortet?

Macht nichts, ging uns auch viel zu lange so. Und es war – wie vermutlich auch bei dir – nicht unser mangelndes Interesse an Energieversorgung und damit verbundener nachhaltiger Energien, sondern schlicht fehlende Transparenz.

Als eines der führenden Energieunternehmen setzt sich E.ON seit langem aktiv für die Energiewende ein und hat viele Lösungen entwickelt, die sie vorantreiben. Unter anderem gemeinsam mit dem Bayernwerk auch den sogenannten EnergieMonitor. Mit diesem Tool, das mit Avacon, e.dis, HanseWerk und Lechwerke auch weitere Unternehmen der E.ON Gruppe anbieten, kannst du auf einen Blick feststellen, wie sich der Strom deiner Gemeinde zusammensetzt.

Klingt gut? Das finden wir auch.

Der EnergieMonitor liefert transparente Informationen zur regionalen Stromversorgung

Die Energiewende ist in vollem Gange und der Fokus auf Erneuerbare Energien wächst.
Aber wie hoch ist der Anteil des Stroms, der aus Wind- oder Wasserkraft, Photovoltaik oder Biomasse gewonnen wird in deiner Kommune wirklich? Der EnergieMonitor von E.ON zeigt all diese Informationen auf und verzichtet hierbei auf komplizierte Darstellungen.

So erfährst du fast in Echtzeit übersichtlich alle Informationen über die Erzeugung und den Gesamtverbrauch deiner Kommune.

Der individuell ermittelte Wert setzt sich aus dem Verbrauch privater Haushalte, öffentlicher Gebäude und dem der kommunalen Gewerbe und Industrie zusammen. Und diese Einblicke sind nicht nur für Mitarbeiter*innen der Kommunalverwaltung, sondern für jede*n einfach zugänglich.

Die örtliche Energiesituation wird in einer übersichtlichen Online-Übersicht grafisch dargestellt und verrät dir mit einem kurzen Blick, wie deine Gemeinde den künftigen Energiemarkt gestaltet.

Wie dieser EnergieMonitor aussieht? Kein Problem, schau mal anhand des Beispiels des Landkreis Regensburg:

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Nutzt deine Stadt bereits den EnergieMonitor?

Falls nicht, lohnt es sich vor Ort nachzufragen. So können wir alle einen Teil zur transparenten Energieversorgung der Zukunft beitragen und haben alle Informationen – ohne komplizierte Verfahren – stets im Blick. Weil Verbesserung im Großen nur dann passieren kann, wenn wir den aktuellen Stand kennen und verstehen.

Alle Bürgerinnen und Bürger können vor Ort die Informationen einsehen: Zum Beispiel im Rathausfoyer oder sogar online auf der Onlinepräsenz deiner Stadt. Besonders interessant dürfte für viele Regionen auch der einmalige Zuschuss des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sein.

Bereits knapp 100 Kommunen in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Rheinland-Pfalz haben das Tool im Einsatz. Auch deine Stadt?

Wir finden, das wachsende Bewusstsein für Energien ist eine super Sache

Daher werden uns nun auch in unserer Region für den E.ON EnergieMonitor stark machen. Denn wir finden, dass er ein wichtiges Projekt für mehr Transparenz ist und je mehr Kommunen dieses Tool nutzen, desto schneller schaffen wir die Energiewende!

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Mia

Mia Bühler ist ein echter Workaholic, könnte sie es sich aussuchen, träfe man die Stuttgarterin aber mit den Füßen im Sand, dem Rücken an einer Palme und mit den Augen auf den Weiten des Ozeans – das iPad in Reichweite. Als Social Media Beraterin mit ihrer Agentur "creading" und Bloggerin in diversen Bereichen, ist die junge Mama immerzu unterwegs – kulinarisch bleibt sie sich gern auch mal treu und liebt handgeschabte Spätzle mit Soß"™ aus Papas Küche.