Hach, hach. Wasn‘ Wochenende. Rauf auf die Autobahn und ab zur Familie. See. Grillen. Fußball und Hula Hoop im Garten. Drei Generationen. Tante Mia. Kleine Hände. Strahlende Kinderaugen. Grasflecken und Schürfwunden am Knie. Es ist Sommer…wie damals.
Abends hören wir die Grillen und morgens erwachen wir in absoluter Stille. Landleben, manchmal kannst du so gut sein!
So gut wie das Cover von Simon and Garfunkel“™s „Sound of Silence“ des jungen australischen Producers Oliver Tank. Less can be more. Reinhören! Weiter geht’s mit meiner jüngsten Entdeckung „Emmanuel“ von Basecamp. Am besten die drei Producer Aaron Miller, Aaron C. Harmon und Jordan Reyes unterstützen, den Track kaufen und die Bässe durch die Bude schäppern lassen. Ganz gediegen natürlich…is‘ ja Montach, nech!?
Daughter – natürlich auch dieses Mal mit dabei! Natürlich geht nichts über das Original, aber der Photographic Remix ist perfekt für Montage! Nicht ganz so düster & sad. Und dann kommt Banks, diese Stimme, diese Bässe und ich habe keine Ahnung in welches Kategorie das gepackt werden kann. Aber ist ja auch okay, es muss ja schließlich nicht alles eingeordnet werden im Leben.
Danach ein Monday Mash-Up aus PTM“™s „Modern Jesus“ und Kanye“™s „Jesus Walks“. Und wenn die gute Laune dann endlich da ist gibt’s noch ein paar elektronische Tunes. Los geht’s mit Kilter – What I Might Do und weiter dann mit Mount Kimbie.
Die beiden Briten Dominic Maker und Kai Campos werde ich nächsten Monat live beim Electronic Beats Festival in Montenegro hören. Bisschen einstimmen schadet also nicht. Einer dieser Tracks die man richtig laut und mindestens zwei mal hintereinander hören muss. Und dann: tanz!
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Fotos von Nina Stiller.