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5 Dinge, die ihr noch nicht über Pizza wusstet

I love you, but I’ve chosen Pizza. Ohne Witz, dieser Satz könnte mir definitiv über die Lippen gehen. Nicht, dass ich nicht auch Gemüse, Salat und Suppen liebe – aber je länger ich lebe, desto wichtiger ist mir genussvolles Essen. Nicht, dass ich deshalb ständig zum Burgergrill rennen würde, das Gegenteil ist der Fall. Aber ich weiß: Jemand, der ständig auf Kalorien, Fettgehalt und sonstige Nährwerte achtet statt ab und zu mal alle Fünfe grade sein zu lassen und sich über einen ordentlichen Diner zu freuen, passt einfach nicht zu mir. Ich liebe es, wenn ein Mann kochen kann, sich in der Gemüseabteilung mindestens so gut auskennt wie ich und mit Tomaten mehr anzufangen weiß als Spaghetti al Pomodoro. Noch mehr liebe ich es, wenn er sich mit mir nach einem langen Tag oder einem kalten Winterspaziergang kurzerhand eine Aufbackpizza in den Ofen schiebt ohne darüber nachzudenken, was das jetzt mit seinem Nährwertspiegel anstellt.

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Die Liebe zu guter Pizza aus dem Steinofen wurde bei mir früh entfacht, eine meiner liebsten Erinnerungen an den ersten Roadtrip mit meinen Freundinnen nach Norditalien ist der Abend, an dem wir mit den Motorbooten über den See ans andere Ufer fuhren um dort barfuß und auf den Steinen am Strand Pizza aus dem Pappkarton zu essen. Grund genug, sich mal näher mit dieser kulinarischen Leidenschaft auseinanderzusetzen. Aber auch Zuhause auf dem heimischen Sofa lässt es sich ganz prima auf die TK Pizza warten. Die Aufbackzeit reicht um doch mal eben mit dem Staubsauger durch die Bude zu sausen, die Nägel zu lackieren oder die neuesten Netflix Serien zu scannen. Genau damit beschäftigt sich auch der aktuelle Werbefilm von Original Wagner Steinofen Pizza.

Wie vertreibt man sich die Zeit bis zum leckeren Pizza-Schmaus am besten? Was macht ihr? „Herr Walter tanzt“ (Video unten) könnte da doch eine süße Inspiration sein, denn wir tanzen ja generell zu wenig. Allein, zusammen – oder mit herunter gelassenen Rollläden und den Armen in der Luft. Natürlich all mit einer Portion Augenzwinkern. Übrigens: Entstanden ist das Video spontan nach Drehschluss im Rahmen des Drehs zum aktuellen Steinofen TV-Spot „Willkommen bei uns“.

5 Dinge, die ihr noch nicht über Pizza wusstet

  1. Weltweit werden jährlich mehr als 5 Milliarden Pizzen gegessen – jeder Deutsche ist jährlich etwa 10 Stück rundes Glück!
  2. Fast jede dritte Pizza, die in Deutschland bestellt wird, ist Pizza Salami! Und ich dachte immer, ich wäre was Besonderes… ;) Und übrigens: Meine zweite Wahl, die Pizza Hawaii, stammt übrigens ursprünglich aus Kanada!
  3. So ungesund ist Pizza gar nicht. Zumindest nicht, wenn man es richtig macht – wie mit jedem Fast Food. Studien zufolge greifen wir vor allem bei schlechter Laune eher zu Fast Food, Schokolade und Co. – und das ist gar nicht so verkehrt, denn Essen für die Seele, „Soul Food“ eben, ist einfach gut für die Nerven! Wenn sich der Konsum häuft also einfach mal auf Gemüsepizza und Vollkornteig setzen!
  4. Ich weiß ich weiß, die Pizza stammt aus Italien und der Beweis dafür sind die italienischen Nationalfarben Rot, Grün und Weiß (Tomate, Basilikum, Mozzarella) auf der Pizza Margherita. Aber: Wahrscheinlich haben die Griechen schon vorher einen Fladen aus Mehl mit herzhaften Belägen gebacken! Oder waren es die Ägypter? Darüber gibt es vielfältige Theorien.
  5. Tiefkühlpizzen gehören heute zu den meistverkauften Fertiggerichten – wer hätte gedacht, dass sie erst in den 1960er Jahren entwickelt wurden? Natürlich in Amerika, von wo aus sie dann über Italien ihren Weg zu uns fanden.

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In Stuttgart habe ich L.A. Signorina für hervorragende Pizzakreationen geliebt, hier in Darmstadt ist die Pizzeria fünf Straßen weiter ein echter Geheimtipp. Und an Abenden, an denen man das Haus nicht mehr verlassen will und der Lieferdienst nicht mehr kommt, da darf es von mir aus auch tatsächlich mal eine Tiefkühlpizza sein. Aber natürlich – und das meine ich ernst – am liebsten das Original:


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Lisa

Lisa Mattis ist überzeugte Optimistin und hat ein innigeres Verhältnis zu ihrem Koffer als zu ihrem eigenen Bett. Die Flugbegleiterin ist wirklich immer unterwegs und würde auf offiziellen Formularen unter dem Punkt Beruf manchmal gern "Reisende" eintragen. Ob im Flieger, im Dschungel oder auf den Straßen einer unbekannten Stadt, so lange die Kamera aufgeladen ist fühlt sie sich eigentlich überall wie zu Hause.