Wie ihr wisst tanze ich eher natürlich und nach dem Motto „weniger ist mehr“ durch die Welt. Zumindest wenn es um Mode (was nicht heißen soll, dass ich nackt unterwegs bin ;)), Make-Up und Accessoires geht. Darum findet ihr hier auch selten Make-Up Artikel, was für unsere männlichen Leser sicher auch nicht ganz so schlimm ist ;).
Trotzdem findet hin und wieder ein neues Beauty-Essential den Weg in mein Kosmetik-Täschchen. Darum nutze auch ich ab und zu die Gunst meine über Jahre hinweg beim Modeln angesammelten Visagisten-Insider-Tipps mit euch zu teilen.
Heute geht es um Lippenstift. Farbton: Orange! Seit kurzer Zeit gibt es den Rock Idol Lipstick von KIKO. Er ist eine günstigere Alternative zum heiß geliebten Chubby Stick von Clinique. Dafür ist er aber auch ein bisschen schmaler und nicht ganz so cremig in der Formel. Ich trage den Farbton „Rebel Coral“ – für mich die Spring-Nuance für alle Bondies, Redheads oder Ladies mit hellen Augen.
Orange-Töne passen super zu Bronzer und setzen ein frisches Highlight ins Gesicht. Knallige Farben werden am besten von den Mundwinkeln nach innen aufgetragen, Vorsicht nicht zu weit über die Lippenränder malen ;) Aber das funktioniert mit der Form des Lippenstiftes ganz gut und bequem ohne anspitzen und ohne Pinsel. Keep it simple!
Übrigens führt KIKO keine keine Tierversuche durch oder lässt diese von Dritten durchführen. Auch wenn ihr dazu keinen Hinweis auf der Verpackung findet. Warum das so ist könnt ihr hier nachlesen. Um es kurz in einem Satz zu erklären: Es werden die Kosten für teure Zertifikate gespart um alle Ressourcen und Finanzen vollständig für die Erforschung und Entwicklung innovativer Produkte einsetzen. Klingt ja ganz gut.
Der Hinweis „parabenfrei“ wird, sofern zutreffend, klar auf der Verpackung der KIKO-Produkte und in den auf der Webseite veröffentlichten Beschreibungen angegeben. Bisher sind diese Produkte bei KIKO allerdings noch sehr rar. Aufgrund häufiger Nachfragen arbeitet KIKO jedoch daran, in seinen Produkten zukünftig vollständig auf Parabene zu verzichten. Auf, auf!
Fotos von Nino Halm.