Das schöne am langsamen Älterwerden? Man versteht, worum es geht und fühlt sich nicht mehr wie ein Fähnchen im Wind, das mal hierhin, mal dahin weht. Während man früher Herzschmerz mit einem komplett neuen Look zelebriert hat und Probleme am liebsten damit gelöst hätte, einfach wegzuziehen und nochmal von neuem anzufangen, kann man heute ein wenig zurückblicken und sich selbst auf die Schulter klopfen. Hast Du schon ganz gut gemacht.
Wir mögen unsere Arbeit (meistens jedenfalls) und wissen, was wir können, es wird geheiratet, Familien gegründet, Wünsche erfüllt – seien es materielle oder unbezahlbare. Das ist nicht etwa spießig oder langweilig, sondern ein Zeichen dafür, dass ein wenig Ruhe einkehrt. Gute Ruhe, die uns erholt schlafen lässt und in den richtigen Momenten tanzen – nicht mehr haltlos und jede Nacht, sondern, dann, wenn wir von ganzem Herzen wollen und mit dem Höhepunkt am Ende in unserem Zuhause ins gemütlichste Bett der Welt fallen zu können.
Worum’s mir hier geht? Darum, dass (zum Glück) nicht mehr alles ganz anders werden muss, damit wir glücklich sind, weil es im Jetzt schon gut ist. Lieber fordern wir regelmäßig unsere Routine heraus, kitzeln uns noch wacher und flechten Altes und Neues in unsere Tage!
Routine neu erleben – so geht’s
Den eigenen Alltag regelmäßig neu erleben und Routinen auch mal brechen statt alles über Bord zu werfen – das ist eine meiner Missionen, die mit Kleinigkeiten funktionieren. Morgens einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit nehmen und schon passiert ein Perspektivwechsel. Mir ist dabei ein wunderschönes, kleines Café begegnet, dass mir sonst entgangen wäre. Ein Eis zum Mittagessen, denn so kühlt der Kopf am Schreibtisch ab. Einfach mal Routine neu erleben! Das geht für mich besonders gut auch mit diesen vier Alltagsaufpeppern:
- Das Auge isst mit: Das gute Porzellan und das Silberbesteck fristet das ganze Jahr über ein trauriges Dasein im Schrank? Warum eigentlich? Tisch‘ doch einfach mal nur für Dich auf. Iss das Käsebrot von schönen Teller und trink‘ den Kaffee aus der Tasse mit Goldrand. Ich frühstücke liebend gerne von hübschem Geschirr und starte so mit einem guten Gefühl in den Tag.
- Schenk‘ Dir was: Sparen ist löblich, aber manchmal sollte man die Altersvorsorge oder die Eigentumswohnung auch mal beiseite schieben und sich oder anderen eine Kleinigkeit gönnen. Spendier‘ Dir die Putzhilfe und genieße die zusätzliche Zeit. Investiere in den Tanzkurs, den Du schon immer machen wolltest. Bring‘ der Lieblingskollegin morgens ein Blümchen mit. Mach den Alltag ein bisschen anders und dadurch schöner. Er gehört ja dir.
- Mach einen Termin mit Dir selbst: 30 Minuten täglich im Terminkalender blocken – und zwar nur für Dich! Klingt doof, hilft aber dabei, sich die Zeit auch wirklich zu nehmen. Zum Termin mit Dir selbst darfst Du dir dann aussuchen, was auch immer Du willst. Ein Nickerchen, faul in der Sonne sitzen, Blumen kaufen. Du bist der Boss.
- Feierabend mal anders: Investier‘ die Zeit und fahr‘ nach dem Feierabend raus zum See. Ich habe hier in Berlin riesiges Glück, dass im Umkreis so viele Badeseen zu finden sind. Statt nach der Arbeit den immer gleichen Rhythmus aus „Einkaufen, Essen machen, Feierabendbier“ abzuspulen, macht so eine Ausfahrt raus in die Natur den Kopf ganz leicht.
Der optimale Begleiter für solche kleinen Alltagsfluchten ist der SEAT Ateca, der allererste SUV des spanischen Autobauers. Design und Ausstattung sind nämlich genau auf diese Idee zugeschnitten: das meiste aus der täglichen Routine rauszuholen und dabei zum Genuss zu machen. Markantes Karosseriedesign, geräumiger Innenraum, smarte Technik wie Full Link-Technologie, die das Smartphone mit dem Fahrzeug verbindet und so sicher alle Apps nutzen lässt: der SEAT Ateca verspricht Wohlfühlen im Alltag ohne Langeweile. Das Leben fängt hier an – kommst Du mit?
https://youtu.be/oulT9hh-Y5Q