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Show me your (Veggie-)Schnitzel-Face!

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Kennt ihr das noch, wenn man sich in den morgendlichen Schulstunden bereits auf’s Mittagessen gefreut hat? In Gedanken sah‘ man Mutti ganz klassische in der Küche hin und her springen und wenn man ungeduldig und zappelig die Haustür aufgeschlossen hatte und ins Esszimmer stolperte war schon an unserer Mine zu erkennen was heute wohl auf den Tisch kam und wie (oder ob überhaupt) mir das gefiel. Beim allseits beliebten „SchniPoSa“ strahlte ich meist ziemlich heißhungrig drein. Mein Schnitzel-Face hat sich bis heute nicht verändert.

Nicht nur bei Kindern geht dieses Gericht so gut wie immer, auch in den Top 10 der Kantinengerichte ist das Schnitzel regelmäßig vorne mit dabei.

Wenn es um Schnitzel geht, dann haben viele ihre ganz eigenen Erlebnisse und Qualitätsmerkmale die sie damit verbinden. Vermutlich bin ich da nicht der einzige, der dann feststellt, dass es sich dabei viel weniger um den Fleischgenuss, als viel mehr um das Drumherum dreht. Seien es nun die Beilagen, oder auch der Rahmen in welchem man sich das Essen einverleibt. Da unser Team aus ziemlich unterschiedlichen Köpfen, mit noch unterschiedlicheren Speisevorlieben besteht haben wir die Einladung der Rügenwalder Mühle genutzt und die neuen, Veggieschnitzel (und Nuggets) für ein gemeinsames Mittagessen am Schnitzelmontag genutzt. Denn: Schnitzel ist für jeden. Egal ob Veggie oder Fleischliebhaber!

Auch bei unserer uberCrew hat jeder seine ganze eigene Vorlieben wie und in welcher Form er sein Schnitzel gerne auf dem Teller serviert bekommt.

[column size=one_half position=first ]uberding Flo[/column]

[column size=one_half position=last ]Hach ja, Schnitzel.. Das war zwar bei uns in der Familie früher vielleicht kein ganz so großes Thema wie bei vielen anderen, aber wenn es dann mal ganz klassisch SchniPoSa gab, war das ein Fest! Ich mochte dann allerdings immer lieber Hähnchenschnitzel als klassisch vom Schwein, außer im Restaurant, wo es riesengroße und wunderbar zart geklopfte goldbraun gebratene Schnitzel gab. Da ich mittlerweile fast gar kein Fleisch mehr esse, habe ich mich natürlich kräftig über die veggie Schnitzel gefreut und erstmal mit Pommes und ordentlich Ketchup reingehauen![/column]

[column size=one_half position=first ]

uberding Daniel[/column]

[column size=one_half position=last ]Egal in welchem Restaurant ich als Kind war, eines musste immer auf der Speisekarte stehen: Das Schnitzel mit Pommes! Dies war mein Leibgericht und nur das kam auf den Teller. Das leckere Schnitzel und die Pommes wurden von mir immer abwechselnd in Mayo gedippt, lecker! Das geilste am Schnitzel ist für mich auch heute noch die Panade, vor allem dann, wenn sie so richtig knusprig ist.

Heutzutage wähle ich in Restaurants gar nicht mehr den Kinderklassiker von damals, doch wenn es mal ein Schnitzel sein soll dann ein leckeres Putzenschnitzel mit einem gemischten Salat. Hauptsache die Panade stimmt.[/column]

[column size=one_half position=first ]

uberding Mia[/column]

[column size=one_half position=last ]Wenn es früher Schnitzel gab, musste Mama immer gleich mehrere Varianten machen. Und für mich ein extra großes Blech Pommes. Denn schon als Kind war Fleisch einfach nicht mein Ding. Ich knabberte lieber ein bisschen an der würzigen Panade (denn die mochte ich immer schon!) herum und machte mich über die Pommes her!

Heute gibt es im eigenen Haushalt Mozarella-Schnitzel oder Veggieschnitzel aus dem Supermarkt und ich bin froh das unschön angeknabberte Schnitzel nicht mehr unter dem Ketchup verstecken zu müssen ;-P. Alles wird besser, nur Restaurants sollten sich diese Schnitzel-Varianten auch bald mal auf die Speisekarten schreiben! [/column]

[column size=one_half position=first ]uberding Thies[/column]

[column size=one_half position=last ] Für mich hieß es vor einigen Jahren noch zu Beginn jeder Woche „Schnitzelmontag“. Die elementare Frage war hier immer: „Mit oder ohne Soße“. Im wesentlichen war es aber das Happening als solches. Wir Schwaben haben ja dann ganze gerne auch’n Kartoffelsalat dazu. Und zwar der echte schwäbische, nicht so einen Majo Quatsch.

Ob das jetzt’n echtes Wiener Schnitzel, oder’n Schnitzel Wiener Art ist, war mir prinzipiell immer schnuppe. Das Gesamte musste stimmen. Bei Burgern ist man ja auch nicht nur das Fleisch pur.[/column]

In diesem Sinne sagen wir DANKE an die Rügenwalder Mühle für die Möglichkeit mal wieder ganz klassisch SchniPoSa zusammen im Team zu essen – es war tatsächlich für jeden etwas dabei – von Cordon Bleu bis hin zum Tomaten-Paprika-Schnitzel ;-). Die vegetarischen Mühlen Schnitzel gibt es ab Ende Mai im Handel!

Veggieschnitzel

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Thies

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