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Was sagt das Bauchgefühl? Ein Fazit nach vier Wochen mit dem SLENDERTONE Premium Abs Bauchtrainer

Fast vier Wochen sind um. Vier Wochen, in denen der SLENDERTONE Premium Abs Bauchtrainer unser stetiger Begleiter war. Fast jeden Tag legten wir ihn einmal an, vier Wochen Training, jeweils fünf Sitzungen, mal beim Arbeiten im Büro, mal beim Training, mal zu Hause auf der Couch war der schwarze Gürtel um unsere Taillen gelegt.

Wir wurden von vielen Seiten belächelt während dieser Challenge und mussten selbst oft genug Grinsen beim Blick in den Spiegel oder beim ungewohnten Vibrieren an der Körpermitte. Aber wir hatten nun mal damit angefangen, und jetzt mussten wir da auch durch. Wer weiß, wofür es gut ist, dachten wir uns jedes Mal. Und was hat es gebracht?

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Ganz, ganz ehrlich: Ich bin ziemlich positiv überrascht. Ich hatte es ja schon geschrieben, anfangs musste ich über dieses Projekt selbst ganz schön schmunzeln. Und die ersten paar Sitzungen (bei im Nachhinein betrachtet ziemlich geringer Vibrationsstärke) dachte ich noch ganz arrogant: Pff, also wem das was ausmacht, der hat wohl vorher noch nie Sport gemacht! Aber dann, liebe Freunde, als ich nach den ersten eineinhalb Wochen das Trainingspensum erhöhte, musste ich das ganz schnell zurücknehmen: Ab den 70ern aufwärts wird das nämlich ganz schön heftig! Da ist nix mehr mit gemütlich auf der Couch rumhängen, da muss der Körper ganz schön mitmachen.

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Gott sei Dank gibt es ja diverse verschiedene Programme und Stufen beim SLENDERTONE Training. Beim Laufen zum Beispiel konnte ich die Kontraktionen an meiner Taille fast ignorieren (was vielleicht auch daran lag dass ich zu sehr damit beschäftigt war, mich aufs Atmen zu konzentrieren…), und das Bauchtraining während dem Putzen oder Aufräumen, wenn man eh schon aktiv ist, kann ich nur empfehlen. Da vergisst man teilweise kurz, dass man überhaupt grade trainiert – und an unfitten Tagen pausiert man eben, zwei Pausentage pro Woche sind sowieso vorgesehen.

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Das einzige, womit ich wirklich nicht so gut klar kam, sind die Programme die für das aktive Bauchtraining (gerade und schräge Crunches) vorgesehen sind: Die Vibrationsschübe sind dermaßen langsam geschaltet, dass ich gefühlt viel zu lange Pausen zwischen den einzelnen Crunches mache. Und ich bin schon getrimmt darauf, Crunches nicht schnell und schwungvoll, sondern ganz langsam und konzentriert zu machen… Ich habe dann kurzerhand ein paar kleine Beinübungen in die Pausen eingebaut. Und hat sich der ganze Spaß jetzt gelohnt?

Vier Wochen SLENDERTONE Premium Abs Bauchtrainer – und was ist jetzt das Resultat?

Aller Skepsis zum Trotz: Ich bin tatsächlich positiv überrascht. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass ich mein Sportpensum in den letzten Wochen endlich mal wieder auf ein gutes Maß hochgetrieben habe, aber mein Bauch ist tatsächlich fester geworden. Nicht, dass ich jetzt plötzlich mit Six Pack durch die Gegend laufe. Und ich will auch ganz klar sagen, dass der SLENDERTONE niemanden von sonstigem Sport, gesunder Ernährung und Ausdauertraining erlöst – Speck und überflüssige Kilos kann der Gute natürlich nicht bekämpfen. Aber der SLENDERTONE ist die perfekte Ergänzung zum sonstigen Sportplan, er ist gut fürs schlechte Gewissen wenn man nach der Arbeit zu platt ist um noch ins Fitnessstudio zu fahren und ja, er macht Muskelkater! Muss also doch was dran sein, an der ganzen Geschichte!

Wir trainieren auf jeden Fall weiterhin mit dem Schätzchen – und ich denke fast schon darüber nach, mir auch noch die Erweiterung für die Arme zu besorgen. Hat damit schon jemand Erfahrung? Oder haltet ihr das alles für ganz großen Quatsch?


Ein Selbstexperiment mit freundlicher Unterstützung von Slendertone, die uns den SLENDERTONE Premium Abs Bauchtrainer zur Verfügung stellten. Danke fürs Kitzeln!

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Lisa
Lisa

Lisa Mattis ist überzeugte Optimistin und hat ein innigeres Verhältnis zu ihrem Koffer als zu ihrem eigenen Bett. Die Flugbegleiterin ist wirklich immer unterwegs und würde auf offiziellen Formularen unter dem Punkt Beruf manchmal gern "Reisende" eintragen. Ob im Flieger, im Dschungel oder auf den Straßen einer unbekannten Stadt, so lange die Kamera aufgeladen ist fühlt sie sich eigentlich überall wie zu Hause.