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Stadt, Land, Fluss mit dem adidas Originals Superstar Supercolor

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Es ist vermutlich schwer, mich wirklich einzuschätzen. Wer mich erst sein ein paar Jahren kennt, der wird mich für einen totalen Stadtmenschen halten, gerade seit ich nach Stuttgart gezogen bin. Dann noch ein Auslandsjahr in New York und nun immer wieder Kurztrips in Städte wie Lissabon oder auch London – oh ja ich liebe pulsierende Metropolen mit all ihren Besonderheiten!

Wer mich hingegen länger kennt, der weiß auch, dass ich sehr naturverbunden bin. Nein ich bin kein Öko, der montags auf S21-Demos geht und ich liebe es, für die Kategorie Riding flotte Autos zu fahren, die in Sachen Verbrauch häufig nicht gerade in die Kategorie Umweltaktivist passen. Aber trotzdem liebe ich die wilden Weiten der Natur und die Wanderung in den Grand Canyon gehört zu den absoluten Highlights des letzten Jahres.

Wer bin ich nun also wirklich?

Flo der Stadtmensch

Ich komme aus Freiburg, also nicht gerade einer Großstadt und habe dort die meiste Zeit sogar außerhalb auf dem Land gewohnt. Zum Studium ging es dann aber nach Stuttgart, also immerhin der Landeshauptstadt. 0711 bezeichne ich mittlerweile definitiv als meine zweite Heimat, habe den Kessel lieben gelernt und in der uberCrew auch tolle Freunde gefunden. Daniel hat sich in seinem Beitrag zum adidas Originals Superstar Supercolor ja bereits seinem Leben im Großstadtdschungel von Stuttgart gewidmet, deshalb werde ich jetzt nicht viel mehr Worte über die Schwabenmetropole verlieren. Was mir aber doch wichtig ist: Ich wohne quasi mitten in der City, will alles schnell und im Idealfall zu Fuß erreichen können und verlasse den Kessel eigentlich nie wirklich – außer es geht so richtig in die Ferne.

Der nächste Stopp war dann wieder ein bisschen größer: Für ein halbes Jahr zog ich 2012 nach Berlin, um dort mein Praxissemester zu absolvieren. Noch mehr Großstadt, noch mehr urbanes Feeling und eben das ganz besondere Leben, für das so viele die Hauptstadt lieben. Als ich danach dann wieder nach Stuttgart zurückkehrte, kam mir dort alles irgendwie klein vor und ich war froh, schon den nächsten Traum im Kopf, das nächste Ziel vor Augen zu haben, das dann letztes Jahr passierte: Ein Praktikum in New York City, das noch zu einer Anstellung führte und schwuppdiwupp war ich 10 Monate lang in DER Stadt überhaupt. Im Concrete Djungle, wie Beyoncé ihn nennt, in der Stadt, die niemals schläft, im Big Apple, in Gotham. Und ja es war der Wahnsinn, auch wenn es mir gegen Ende dann irgendwie gereicht hat, wie ich in meinem emotionalen Abschiedsbrief an NYC berichtet habe.

Flo der Naturbursche

Meine wirklich alten Freunde werden mich wiederum in diesem Abschnitt eher wieder erkennen. Die Jungs, mit denen ich teilweise schon seit dem Kindergarten abhänge und mit denen ich Jahrelang den Werkzeugkasten geteilt habe. Für Seifenkisten-Sessions und Baumhäuser, die eigentlich ganze Burgen waren – inklusive Graben und Zugbrücke. Und dann waren da noch die Bolzplatz-Zeiten und die, in denen wir bis zur vollen Erschöpfung Hockey auf Inline-Skates gespielt haben. Oh ja, wir kannten die Gegend wie unsere Westentasche, führten Steinschleuder-Kriege gegen die anderen und fühlten uns teilweise wie die fünf Freunde inmitten eines aufregenden Abenteuers. Unsere Eltern mussten uns damals fast schon zwingen, endlich mal wieder ins Haus reinzukommen, so groß war der Reiz, der hinterm Gartenzaun auf uns wartete.

Hin und wieder spüre ich dann auch heute noch dieses Gefühl von damals. Wenn ich mich irgendwo befinde, wo die Stadt ganz weit weg ist und die Natur eindrucksvoll zeigt, dass sie doch der größte Künstler von allen ist, dann merke ich, dass der Naturbursche immer noch in mir schlummert. Oder auch neulich, mitten in der City: Da fragte mich ein guter Freund, was ich denn grade am liebsten tun würde. Und ich antwortete: “Mal wieder in die Berge fahren und wandern, so richtig abschalten!”

Die Wirklichkeit: ein bisschen von beidem

Es ist wie so oft: Die Wirklichkeit ist nicht schwarz (in meinem Fall Blau) aber auch nicht weiß (in meinem Fall Grün): Sie ist eine Mischung aus beidem, ständige Abwechslung. So wie auch in Rom, wo ich gemeinsam mit meinem Buddy Raph die Fotos für diese Geschichte geshootet habe. Dort waren wir ständig in der City unterwegs, haben dann aber auch mal im Park Halt gemacht und am letzten Tag sogar eine Ausfahrt zu einem idyllischen Bergsee unternommen. Schließlich liebe ich das Gewusel der Stadt eben genauso wie die Kraft und die Ruhe der Natur. Was mir oftmals ein Gefühl von beidem gibt, sind übrigens Flüsse, die durch Städte fließen – so wie eben der Tiber in Rom. Oftmals geht es nämlich genau darum: Eine Oase des Kontrastes zu finden, Ruhe inmitten des Trubels oder eben Aufregung inmitten der Eintönigkeit.

alle Fotos von Raphael del Franco


Den neuen Trend zum adidas Originals Superstar Supercolor hat übrigens niemand geringerer als uber-Ikone Pharrell Williams ausgerufen. Er sagt über den bunten Treter: “Supercolor ist die Freude an Gleichheit durch Vielfalt. Wir sind alle verschieden und wir alle mögen Farben. Egal welche du wählst, eins steht fest – du bist ein Teil von Supercolor”. Jetzt muss man sich nur noch entscheiden können: Den adidas Originals Superstar Supercolor gibt es in 50 verschiedenen Farben. Von Pink bis Orange, über Türkis und Waldgrün bis hin zu Knallrot ist alles mit dabei. Für welche Farbe würdest du dich entscheiden?

Um euch die Entscheidung zu erleichtern und euch zu zeigen, dass wir irgendwie alle gleich sind – aber eben auch nicht – präsentieren wir euch in den kommenden Wochen den ganzen uberRegenbogen an adidas Originals Superstar Supercolor. Hier findest du alle uberCrew Stories!

Flo
Flo

"Ain't life without style" - nach diesem Motto lebt Flo, der viel zu viele Schuhe besitzt und beim Sound eines vorbeifahrenden Sportwagens einfach grinsen muss. Eines Tages möchte er sich mal eine Scheune kaufen, um dort über Jahre hinweg an einem Auto herumzuschrauben.