T

The new style of Working – allzeit bereit zu arbeiten

Enthält Werbung

Es gibt News von mir in der uberCrew: ich bin seit diesem Monat fest angestellt und zumindest in Bezug auf uberding kein Freelancer mehr. Ich habe also tatsächlich einen festen Job, auch wenn das ja oft noch für Unverständnis sorgt, wenn man die Worte Blogger und Job kombiniert.

Doch wie sieht der Alltag so aus? Wie arbeitet ein Blogger eigentlich? Passend zu diesem Thema den modernen Arbeitens wurde die Tage zum Launch des Huawei Mate 8 in Berlin einen Talk organisiert, wo es genau um diese Thematik ging. Welche Ansprüche hat eigentlich ein Arbeitnehmer in 2016? Wie lassen sich diese mit denen der Arbeitgeber vereinbaren? Und das ganze im Kolloquim mit ein paar Dutzend Bloggern, also Leuten, deren Arbeitswelt quasi noch in den Kinderschuhen steckt und auf die klassische Strukturen ohnehin nicht zutreffen.

Jeder möchte anders arbeiten

Das Ergebnis aus Talk und Vorbereitung: Es gibt grundsätzlich vier verschiedene Arbeitnehmertypen (mit ein paar Anpassungen lassen sich diese Modelle auch auf Selbständige übertragen). Da ist der absolute Karrieretyp, für den es ohne jede Einschränkung nur den Job gibt – Privatleben und Freizeit? Wird überbewertet. Im Krassen Gegensatz dazu steht der Typ Arbeitnehmer, für den die eigene Familie den absoluten Lebensmittelpunkt bedeutet. Der Job ist wichtig, um diese zu ernähren, doch eigentlich nur Mittel zum Zweck. Der dritte Typ trennt ganz hart zwischen Job und Freizeit und sieht es auch absolut nicht ein, das zu ändern. Und der vierte? Nun, der ist so ein bisschen wie wir in der uberCrew auch: Irgendwie eine wilde Mischung, die grenzen zwischen Job, Hobby und Privatleben verschwimmen und wir lieben das auch so.

Doch was bedeutet das denn nun in Bezug auf uns alle und unsere weitere berufliche Laufbahn, unsere Ansprüche und das, was wir geboten bekommen?

Es findet auf jeden Fall eine Veränderung statt, das steht fest. Ich selbst bin da wohl ein gutes Beispiel: Ja ich bin fest angestellt. Und ja, wir haben ein Büro, in dem ich meinen festen Platz habe. Ich war diesen Monat aber auch schon beruflich in Kalifornien, Lissabon, München und Berlin. Wie das alles möglich ist? Nun, wir bauen ja keine Autos, brauchen keine Maschinen. Alles was ich zum Arbeiten brauche, passt problemlos in einen Rucksack und mit den richtigen Tools sind wir immer perfekt connected, egal wo man nun gerade ist.

Unser Smartphone ist unser Leben – das Huawei Mate 8

Und genau hier kommt Huawei ins Spiel: Das Smartphone ist längst ein mobiles Büro geworden und genau hier versuchen Hersteller eben, digital Nomads wie uns die perfekten Bedingungen zu bieten. Das Smartphone muss uns beste Funktionen bieten und darf uns vor allem nie im Stich lassen. Das nagelneue Huawei Mate 8 besticht zum einen durch einen großen Bildschirm – wir alle wissen wohl, wie hilfreich das ist, wenn man am Smartphone eben mehr macht, als nur Snapchat und Whatsapp – und zum anderen durch einen Akku, der verspricht, 2 volle Tage mitzumachen. DAS ist es, was mein Leben leichter machen kann! Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich schon damit vergeudet habe, Steckdosen zu suchen! Dan ist da noch die Möglichkeit, dank DualSIM gleich zwei Simkarten ins Smartphone einzulegen und so durch einen Klick nach Feierabend zwischen Business-Phone und privatem Handy zu switchen, ohne dazu zwei Devices herumzutragen.

Ach ja und dass wir mit unserem Lifestyle und der damit verbundenen Smartphone-Abhängigkeit keine einsamen Freaks sind, zeigte uns Baptiste Giabiconi, der Teil des Huawei Talks war. Mr. Supermodel und mega Influencer sieht das nämlich ähnlich wie wir: Es ist nun einmal Teil unserer Welt, dass man nie ganz abschaltet – aber auch die Verantwortung eines jeden Einzelnen, sich selbst die nötigen Freiräume zu schaffen.

CategoriesHi Tech!
Avatar-Foto
Flo

"Ain't life without style" - nach diesem Motto lebt Flo, der viel zu viele Schuhe besitzt und beim Sound eines vorbeifahrenden Sportwagens einfach grinsen muss. Eines Tages möchte er sich mal eine Scheune kaufen, um dort über Jahre hinweg an einem Auto herumzuschrauben.