Die Eiswürfel klirren im Glas, der Himmel wird von Wetterleuchten und Blitzen erleuchtet und irgendwann fallen die ersten Regentropfen auf die Strohdächer der Lodges. Die erdige Hitze nimmt ab und ein angenehmer Wind fegt über den rötlichen Boden.
Hier und da krabbelt es, dort hinten ein eigenartiges Vogel-Gezwitscher und hin und wieder kreischt auch jemand aus unserer kleinen Truppe. „Da war das!“.
Auch wenn unsere Herren hier nicht so sehr die Gedanken des Gentleman-Daseins verfolgen und uns Ladies im stockfinsteren durch den Busch zu unseren Häuschen laufen lassen ist alles recht ungefährlich und ein großer, wilder Spielplatz. Den Black Mambos sind wir zum Glück nicht begegnet und giftige Tausendfüssler und Spinnen werden vorsichtig wieder in die Wildnis gesetzt, wenn sie sich an der Tür geirrt haben sollten.
Die Black Rhino Game Lodge ist ein wundervoller Platz, irgendwo in Afrika, irgendwo im Busch. Von Johannesburg aus sind wir knapp drei Stunden lang durch „die Pampa“ gefahren, die letzte Stunde über holprige Schotter-Wege. Und dann waren wir da und die Game Drives in Pilanesberg beginnen! Doch dazu in Kürze ein weiterer, tierischer Artikel!
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