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uber-Places: The Dome und Mister D in Napier, NZ

Kaum zu glauben, dass meine Reise nach Neuseeland schon wieder so lange her ist! Neben wunderbar herzlichen Menschen, krasser Natur und vollen Tagen erinnere ich mich besonders gerne an einen Ort zurück: Meine Luxusbutze in Napier.

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The Dome – 360° Luxury

The Dome ist ein Appartementkomplex direkt an der Marine Parade, also der Strandpromenade des größten Städtchens von Hawke’s Bay. Und wer das Wort Appartementkomplex genauso abstoßend findet wie ich, darf getrost weiter lesen. Denn das Ganze ist echt absolut High End. Drei Penthouse-Wohnungen gibt es, darunter auch meine Crib namens Cape View – für mich alleine natürlich viel zu groß, ich hätte locker noch fünf Freunde unterbringen können (in Ermangelung dieser habe ich mein Schlafzimmer übrigens abgesperrt, weil mir irgendwann doch etwas mulmig wurde… lag aber vielleicht auch an dem hervorragenden Rotwein, den ich am Abend getrunken hatte). Außerdem noch vier Studios, also Einzimmerwohnungen. Und alle sind sie einfach nur so richtig geil eingerichtet. Top Geschmack, wunderbare Kunst an den Wänden und alles da, was man auch nur irgendwie gebrauchen könnte.

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Und auch vieles, was über dieses berühmte Brauchen hinausgeht. Jacuzzi auf dem Dach? Yes, please!

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Und was ist mit Essen?

Wenn der Magen knurrt, kann man natürlich in der pornösen Küche etwas zaubern. Bei so ner Aussicht hatte ich vorher jedenfalls noch nie gekocht. Alternativ gibt es gleich um die Ecke aber auch einen Haufen feiner Cafés und Restaurants. Mein Liebling: Mister D. Tolles Essen, wunderbarer Stil, perfekter Service.

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Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass es gerade Napier sein würde, wohin ich gerne nochmal zurückkommen würde – aber irgendwann mal mit einem Haufen Freunde The Dome unsicher machen? Gerne!

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Lisa

Lisa Mattis ist überzeugte Optimistin und hat ein innigeres Verhältnis zu ihrem Koffer als zu ihrem eigenen Bett. Die Flugbegleiterin ist wirklich immer unterwegs und würde auf offiziellen Formularen unter dem Punkt Beruf manchmal gern "Reisende" eintragen. Ob im Flieger, im Dschungel oder auf den Straßen einer unbekannten Stadt, so lange die Kamera aufgeladen ist fühlt sie sich eigentlich überall wie zu Hause.