Da war ich doch tatsächlich der Annahme, dass die Grippewelle mich dieses Jahr verschonen würde, da ich ja im Kopf eigentlich schon seit Wochen auf Sommer gepolt bin. Kommende Woche geht’s wieder los Richtung 30°, Sonne, Strand, Meer und Abenteuer. Wie mir dies mit 7 Tage flach liegen so überhaupt nicht in den Kram gepasst hat, kann man sich ja denken. Wer hat den Scheiß bitte erfunden?
Anyway, bin Optimist und wenn an dem ganzen Grippe Müll doch irgendetwas gut ist, dann die Bettruhe, die man prima im Netz auf der Suche nach neuen Sounds verbringen kann. Hab da auch mal wieder so’n paar Perlen ausfindig machen können.
Die März uber-Tunes werden diesmal von zwei neu editierten Soul Classics eingeläutet. Zum einen hätten wir da „Bobby Caldwell’s“ „What You Won’t Do For Love“, an welchem sich auch schon in den 90ern „2Pac“ bediente. „Jessie Ware“ interpretierte diesen Klassiker 2012 neu, welcher nun von „Jesse Slayer“ auf 2015 getrimmt wurde.
Die „Basement Freaks“ hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, aber ihr Remix von „Howlin Wolf’s“ „I Ain’t Superstitious“ verschafft hier Abhilfe. Der original Song aus dem Jahr 1961 ist vermutlich eher bekannt durch „Stevie Wonder’s“ Cover Version auf Motown Records aus dem Jahr 1972.
It seems that good music lasts forever!
Kumpel Tow B. haut mit seinem „Trve Hill„ Projekt die nächste Keule raus. Diesmal der „Janet Jackson“ Remix von „That’s the way loves go“. Brett!
Zu den übrigen uber-Tunes möchte ich gar nicht viel weiter sagen, sondern überlasse dies doch gerne denen selbst.
Press Play â–º
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.
Unsere uber-Tunes findet ihr wie immer auch unten im Player der Seite damit ihr auch beim Surfen durch uberding in den Genuss kommen könnt.