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FASHION-PROJEKT: #50SHOESOFFLO TEIL 2

Hui, der zweite Abschnitt von #50shoesofFlo war komplizierter, als der Anfang. Ich war in Berlin zur Fashionweek und direkt im Anschluss in Schweden, um zu beweisen, dass ich keine Bangbüxe bin. Da war die größte Challenge am Fashion-Projekt dann das intelligente Packen: Coole Treter für Berlin, warme für Lappland und dann musste ja auch noch immer alles fotografiert werden. Übrigens schaute mich der Kerl am Zoll in Detroit ganz schön komisch an, als ich meinen Koffer für ihn öffnete und 4 Paar Stiefel zum Vorschein kamen. “Well, I’m a little crazy”, sagte ich und er fing an zu lachen.

Was die Outfits angeht, bin ich dieses Mal auch ein bisschen knapper dabei. In Berlin haben wir zwar kräftig geshootet, bei -20°C in Schweden war ich aber quasi die ganze Zeit im dicken Schneeanzug unterwegs – warm aber nicht sehr schön! Die Schuhe Nummer 11 bis 20 gibt es aber wieder hier, wie ihr sehen könnt, habe ich wieder bunt durchgemischt und es war alles mal dabei. Ein paar ausgewählte Stücke habe ich außerdem am Ende des Artikels verlinkt, damit ihr diese je nach Gusto ganz einfach nachkaufen könnt.

Die Hälfte ist nun fast geschafft, so langsam freue ich mich aber auch schon auf das Ende des Projektes – manche meiner Schuhe habe ich dann doch so gern, dass ich sie nicht bloß ein mal in 50 Tagen tragen will! Aber so kommen eben auch mal all die ungeliebten Modelle zum Einsatz, die sonst eher Staub ansetzen. Jetzt wird es dann auf jeden Fall erst einmal wieder etwas ruhiger in meinem Leben und ich kann mich jeden Morgen mit dem Problem befassen, welcher Schuh es denn nun sein soll. Um es mir leichter zu machen, habe ich all meine Treter gestern geordnet: Ein Berg mit denen, die ich schon ‘benutzt’ habe, einen zweiten mit all denen, die noch zur Auswahl stehen.

CategoriesOutfits & Favs
Flo
Flo

"Ain't life without style" - nach diesem Motto lebt Flo, der viel zu viele Schuhe besitzt und beim Sound eines vorbeifahrenden Sportwagens einfach grinsen muss. Eines Tages möchte er sich mal eine Scheune kaufen, um dort über Jahre hinweg an einem Auto herumzuschrauben.