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Heimatliebe: Flos und Livias Schwarzwald-Highlights!

Einmal durchs Ländle ging es kürzlich mit der ganzen uberdingCrew. Als waschechte badische Dorfkinder strahlten Flos und meine Augen natürlich am meisten, als wir endlich im Schwarzwald ankamen. Da riecht es noch nach Natur statt nach Großstadtmief, da sind die weiten Wälder der Kindheit, durch die unsere Eltern uns früher bei Ausflügen gescheucht haben. Da stehen Kühe auf der Wiese und gucken zufrieden in die Welt, auf dem Bauernhof kann man mit viel „Ohhh!“ Katzenbabys streicheln und in warmen Stuben dampfen Schäufele, Kraut und Spätzle. Alles mit viel Soß“™ selbstverständlich! Bei so viel Heimatliebe haben wir für euch hier gemeinsam unsere drei Schwarzwald-Highlights ausgesucht!

Echte Schwarzwaldtorte backen

Livia erzählt: „Mein Opa war Konditor und so habe ich bei meinen Großeltern immer gerne in der Küche gesessen und zugeschaut wie aus ein paar Zutaten zu Geburtstagen frische Käsesahnetorten entstanden sind. Dort habe ich auch gelernt wie diese Stäbchenprobe funktioniert und wie man zur Adventszeit Zimtsterne backt. Was ich dort allerdings nie gelernt habe, war ein Geheimrezept für Schwarzwälder Kirschtorte, einem unserer größten badischen Exportschlager. Ehrlich gesagt war das aber auch bisher nie mein Lieblingskuchen, das mit dem Alkohol im Dessert ist einfach nicht so mein Ding. Dieses Jahr wird die Schwarzwälder Kirschtorte allerdings 100 und man kann ihr schon mal huldigen. Beim Selberbacken im Hochschwarzwald haben wir dann gelernt, dass sie ihren Namen von den schwarzen Schokoladenraspeln haben könnte, die an die dunklen Schwarzwaldwälder erinnern. Möglich ist auch das Kirschwasser als Namensgeber, denn das wird vor allem hier hergestellt. Statt im Schokoladenbiskuitboden ist davon auch mal was direkt in unseren Gläsern gelandet, aber pssst!

Flo zur Schwarzwälder Kirschtorte:Auch bei mir ist das Thema an meine Großeltern gekoppelt. Ganz selten mal zu besondern Anlässen hat meine Oma selbst eine gebacken und ich habe das dann immer mit großer Freude gefeiert – auch wenn ich als Kind nicht ganz so ordentlich zuschlagen durfte. Ist ja Schnaps drinnen. Aber wie das mit den ganz besonderen Spezialitäten aus der eigenen Gegend so ist, hatte ich bestimmt schon seit fünf Jahren keine echte Schwarzwälder Kirschtorte mehr auf dem Teller. Umso schöner, mit der uberCrew mal wieder so richtig zuzuschlagen!

Auf den Feldberg steigen

Flo erinnert sich: „Der Feldberg! Dass er mit 1493m der höchste Berg des Schwarzwaldes ist, werde ich wohl nie vergessen – dafür hat mein Erdkundelehrer gesorgt! Aber auch sonst verbindet mich einiges mit dem Feldberg: Als Kind habe ich dort mal an einem Junior-Ranger-Programm teilgenommen, in dem wir mit der Gegend vertraut gemacht wurden und man uns seltene Pflanzen zeigte. Besonders die Gegend rund um den Feldsee liebe ich. Dort haben wir auch 2003 ein Wochenende mit der Handballmannschaft in einer Hütte verbracht. Den ganzen Tag draußen mit Barbecue, Staudamm und natürlich ganz viel Bewegung. Bin halt ein Dorfkind!

Am Titisee ab aufs Wasser

Livia meint: „Wir haben so unfassbar gute und frische Luft im Schwarzwald! Davon würde ich mir immer gerne etwas einpacken und mit nach Berlin nehmen. Kein Wunder also, dass es hier bei uns in der Heimat so zahlreiche Luftkurorte gibt. Besonders schön ist es am Titisee. Der Name ist natürlich legendär und hat uns früher schon bei Schulausflügen zu viel Quatsch inspiriert und auch die UberCrew immer wieder losprusten lassen. Legendär sind heutzutage außerdem die asiatischen Touristenströme, die sich in Geschäften entlang der Promenade zwischen Kuckucksuhren und Schwarzwälder Schinken drängen. Dann lieber ab auf ein Boot, eine Runde über den See drehen, tief einatmen, die frische Luft genießen und meditativ auf dunkle Tannen schauen.“

Flo: „Echt verrückt, wie meine Kindheit der von Livia gleicht – kennengelernt haben wir uns dann trotzdem erst über uberding in Berlin. Aber auch ich war als Kind regelmäßig im Schwarzwald unterwegs und da durfte der Titisee natürlich nicht fehlen. Mein absolutes Highlight: Mein Vater hatte mich als kleinen Jungen mal spontan an einem Wochenende im Winter gepackt und dann sind wir den ganzen Tag durch den Schnee gestapft, vom Titisee nach Bärental. Die heiße Schokolade hat noch nie so gut geschmeckt wie nach der Rückkehr ins warme Zuhause! Dementsprechend war es echt cool, jetzt mit der uberCrew zurückzukehren und auf dem Titisee die VIOVIO Kollektion zu shooten.“

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Livia

Mit 5 Jahren wollte ich Archäologin werden, um verborgene Schätze zu finden. Diesen Wunsch habe ich heute immer noch, aber die Suche hat sich mittlerweile in die Welt vor meiner Haustür und die hinter meinem Bildschirm verlagert. Musik, die mein Herz zum tanzen bringt, Menschen, die mich begeistern, Bilder und Sprache, die mich verzaubern. Spannende Geschichten. Gerne auch Alltägliches, das durch einen Twist zum Besonderen wird. Manchmal braucht es einen zweiten Blick.
Mittlerweile starte ich meine Schatzsuchen vom Süden Deutschlands aus, wo ich momentan Medienwissenschaft und Anglistik studiere. Mode, Musik, Film, Literatur, leckeres Essen, Reisen, Kunst sind ein paar der Leidenschaften, denen ich immer wieder auf der Spur bin.
Ich mag gute Geschichten. Einige will ich teilen. Also bin ich nun bei Uberding.