Einmal kann es ja jedem Mal passieren. Aber beim zweiten Mal müsste man dann spätestens daraus lernen. Und jetzt packe ich mir an die eigene Nase, denn es ist schon wieder passiert: Das Herzstück meines Alltags, mein iPhone, ist runtergefallen. Erst beim Aussteigen aus dem Auto, dann aus dem Bett. Jeweils aus etwa 50 Zentimeter Höhe – und beide Male war das Display kaputt. Nach dem ersten Mal war es richtig übel, und ich war froh, dass ich es Benyamin Senkals Apple Service in Stuttgart verhältnismäßig günstig (und vor allem schnell!) reparieren lassen konnte. Diesmal ist es nicht ganz so schlimm – aber trotzdem verdammt ärgerlich!
Deshalb lege ich jetzt mehr und mehr Wert darauf, mein iPhone vor Kratzern und Stürzen zu schützen. Also habe ich endlich in eine der hochwertigen iPhone Hüllen von Wolfgang Karl investiert! Die habe ich schon länger angeschmachtet, und bin so froh darüber dass es aus meiner Handtasche (zu der das Lederetui übrigens auch optisch super passt) jetzt regelmäßig nach Leder riecht. Damit gibt es jetzt keine Ausrede mehr! Rein mit dem guten Stück ins Etui!
Das Beste an diesen Hüllen: Man kann sie, ähnlich wie bei den gängigen iPad Hüllen, aufstellen! Kein Verrenken mehr, wenn ich morgens im Bett meine Mails checke. Ein Dorn im Auge war mir natürlich dieses „Klapp-Ding“, ist ja wie früher bei den ollen Klapphandys, aber wer sein iPhone so oft und gerne fallen lässt wie ich sollte eben nicht darauf verzichten.
Das Leder stammt übrigens aus Bayern und ist ökologisch gut vertretbar: Das Rindsleder ist von höchster Qualität und rein pflanzlich gegerbt. Die Tiere leben unter freiem Himmel und da nur in Europa produziert wird, wird die Umwelt durch kurze Lieferwege geschont und gleichzeitig die hohe Handwerkskunst in Herstellungsländern wie Ungarn unterstützt und geschützt. Keine Kinderarbeit, keine giftigen und umweltbelastenden Produktionsweisen. Das lob ich mir!
Und jetzt noch die weiteren Lieblinge aus meinem Outfit:
Shirt im Musterdesign: Alexander McQueen, Denim-Shorts: One Teaspoon; Schuhe: Zara
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